Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment?
Hrsg.: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V
Die Partizipation der "Adressatinnen und Adressaten" an der Ausgestaltung sozialer Dienste und Leistungen gilt als selbstverständlich, steht aber oft im Widerspruch zu paternalistischen Ansätzen und Strukturen. In diesem Heft werden Potenziale, Hemmnisse...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment? “
Die Partizipation der "Adressatinnen und Adressaten" an der Ausgestaltung sozialer Dienste und Leistungen gilt als selbstverständlich, steht aber oft im Widerspruch zu paternalistischen Ansätzen und Strukturen. In diesem Heft werden Potenziale, Hemmnisse und Wirkungen von Partizipation in verschiedenen Handlungsfeldern der sozialen Arbeit analysiert:Partizipation im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs - Anmerkungen zur Vielfalt eines Konzepts und seiner Rolle in der Sozialarbeit Ernst von KardoffPartizipation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in der KommuneBirgit Behrisch/Katrin GrüberPartizipation in der Eingliederungshilfe: das Persönliche Budget Andreas LangerPartizipation in der Gesundheitsversorgung: Shared Decision MakingDavid KlempererPartizipation älterer Menschen bei der Entwicklung einer alternssensiblen WohninfrastrukturJutta M. BottPartizipation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe: Beschwerdemanagement und OmbudschaftPetra Mund25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention: Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der KommuneHeide-Rose BrücknerPartizipation in Kita und Schule: Thesen zur KinderperspektiveYvonne VockerodtPartizipation in der WohnungslosenhilfePeter SzynkaVier Frauen gestalten "ihr Viertel" - zum Engagement von Migrantinnen in sozial benachteiligten StadtquartierenJohanna KlattUmschlagfoto: (c) Tim Reckmann/Pixelio.de (www.pixelio.de)
Klappentext zu „Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment? “
Die Partizipation der "Adressatinnen und Adressaten" an der Ausgestaltung sozialer Dienste und Leistungen gilt als selbstverständlich, steht aber oft im Widerspruch zu paternalistischen Ansätzen und Strukturen. In diesem Heft werden Potenziale, Hemmnisse und Wirkungen von Partizipation in verschiedenen Handlungsfeldern der sozialen Arbeit analysiert:Partizipation im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs - Anmerkungen zur Vielfalt eines Konzepts und seiner Rolle in der Sozialarbeit Ernst von KardoffPartizipation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in der KommuneBirgit Behrisch/Katrin GrüberPartizipation in der Eingliederungshilfe: das Persönliche Budget Andreas LangerPartizipation in der Gesundheitsversorgung: Shared Decision MakingDavid KlempererPartizipation älterer Menschen bei der Entwicklung einer alternssensiblen WohninfrastrukturJutta M. BottPartizipation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe: Beschwerdemanagement und OmbudschaftPetra Mund25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention: Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der KommuneHeide-Rose BrücknerPartizipation in Kita und Schule: Thesen zur KinderperspektiveYvonne VockerodtPartizipation in der WohnungslosenhilfePeter SzynkaVier Frauen gestalten "ihr Viertel" - zum Engagement von Migrantinnen in sozial benachteiligten StadtquartierenJohanna KlattUmschlagfoto: (c) Tim Reckmann/Pixelio.de (www.pixelio.de)
Bibliographische Angaben
- 2014, 100 Seiten, Maße: 16,4 x 23,9 cm, Geheftet, Deutsch
- Verlag: Lambertus-Verlag
- ISBN-10: 3784126774
- ISBN-13: 9783784126777
- Erscheinungsdatum: 12.05.2014
Kommentar zu "Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment?"
0 Gebrauchte Artikel zu „Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment?“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Partizipation in der sozialen Arbeit: Alibi oder Empowerment?".
Kommentar verfassen