Paul Scott
Humanismus und Individualismus in seinem Werk
Paul Scotts Romane entspringen einer intensiven Auseinandersetzung mit der Rolle Englands in Indien und mit den Denkstrukturen, in denen das Verhalten der Engländer wurzelte. Ausgehend von der Interpretation der Einzelwerke wird ein Abriss des...
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Produktinformationen zu „Paul Scott “
Klappentext zu „Paul Scott “
Paul Scotts Romane entspringen einer intensiven Auseinandersetzung mit der Rolle Englands in Indien und mit den Denkstrukturen, in denen das Verhalten der Engländer wurzelte. Ausgehend von der Interpretation der Einzelwerke wird ein Abriss des Entwicklungsprozesses Paul Scotts gegeben, im Verlauf dessen er sich zunehmend vom Humanismus und Liberalismus des 19. Jahrhunderts distanziert und allmählich sein eigenes Verständnis vom Individuum entwickelt. Scotts Verwurzelung im 19. Jahrhundert wird von verschiedenen Seiten beleuchtet, wobei sein Verhältnis zu E.M. Forster sowie zur englischen Romantik eingehend untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Paul Scott “
Aus dem Inhalt: Der liberale Humanismus - Paul Scott und E.M. Forster - Paul Scott und die englische Romantik - Individuum und Autorität in Scotts frühen Romanen - Scotts Verwendung von Märchen und Klischee.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jill Bonheim
- 1981, Neuausg., 297 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820459952
- ISBN-13: 9783820459951
- Erscheinungsdatum: 31.12.1981
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