Pawlows Kinder
Roman
Einige Lehrer haben - mit einem Wurstfabrikanten als Sponsor - ihren Traum verwirklicht und ein Internat gegründet: Ein kleines Biotop im großen Tierpark des Herrn. Hier prallt aufeinander, was zusammengehört: Liebe und Hass, Glück und Verzweiflung. Macke und Neurose.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Pawlows Kinder “
Einige Lehrer haben - mit einem Wurstfabrikanten als Sponsor - ihren Traum verwirklicht und ein Internat gegründet: Ein kleines Biotop im großen Tierpark des Herrn. Hier prallt aufeinander, was zusammengehört: Liebe und Hass, Glück und Verzweiflung. Macke und Neurose.
Klappentext zu „Pawlows Kinder “
Ein Wurstfabrikant macht's möglich: Mit seinem Geld und viel pädagogischem Idealismus baut eine Handvoll Lehrer ein Internat auf. Ganz nach dem Motto "... von der schlechten Ernährung zur guten Ausbildung. Von der Bratwurst zur Begabtenförderung". Mit der Einstellung des ehemaligen Schülers Jordan kommt Schwung in das Internat. Seine Klasse, allesamt Stipendiaten unterschiedlichster Provenienz, kurz "ein durchgeknallter Sauhaufen", macht aus dem Klassenzimmer einen "Schnellkochtopf". Im Lehrerzimmer jagt unterdessen eine menschliche Schwäche die andere: Beziehungsstress, Streit um pädagogische Konzepte, Eitelkeiten und Lebenskrisen. "Pawlows Kinder", damit ist in einem Begriff die Bevölkerung des Internats zusammengefasst: Menschen, die durch eine lieblose Kindheit, erlebten Missbrauch, jahrelange doch unerfüllte Beziehungen, ihre Ecken und Kanten haben. Wie zugeschüttet der eigene Seelenmüll dabei manchmal ist, ist oft nicht bewusst, zu gut ist er verdrängt. Der Russe, der durchHu ndespeichel berühmt wurde, würde dazu sagen: Das totale Vergessen findet nicht statt, die alten Plagegeister kehren wieder, ausgelöst durch Gott weiß was. Schließlich finden Pauker Jordan und das Mädchen van Hagen zusammen: "Zwei Zerstörte legen ihre kaputten Haushalte zusammen, das ist fast schon Sanierung."
Autoren-Porträt von Simone Borowiak
Simone Borowiak, geboren 1964, verbrachte ihre Kindheit und Jugend auf sieben Schulen, kam 1986 zum Satiremagazin "Titanic" und wirkte dort sieben Jahre lang als Redakteurin. 1992 landete sie mit "Frau Rettich, die Czerni und ich" ihren ersten Erfolg, der 1998 auch in die Kinos kam.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simone Borowiak
- 2001, 253 Seiten, Maße: 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442447194
- ISBN-13: 9783442447190
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