Peinlich, peinlich, Prinzessin!
Dreimal Pech für Prinzessin Mia! Michael, ihre einzig wahre Liebe, ist in Japan, ihre beste Freundin Lilly kündigt Mia die Freundschaft, und dann verbreiten irgendwelche prinzessinnen-feindliche User im www fiese Gerüchte über sie. Vor lauter Frust vergräbt...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Peinlich, peinlich, Prinzessin! “
Klappentext zu „Peinlich, peinlich, Prinzessin! “
Dreimal Pech für Prinzessin Mia! Michael, ihre einzig wahre Liebe, ist in Japan, ihre beste Freundin Lilly kündigt Mia die Freundschaft, und dann verbreiten irgendwelche prinzessinnen-feindliche User im www fiese Gerüchte über sie. Vor lauter Frust vergräbt sich Mia zu Hause im Bett und lässt sich auf nicht gerade royale Weise gehen. Wie peinlich! Bis ein High-Society-Psychologe ihr rät: Jeden Tag eine mutige Tat. Aber was ist mutig? Shoppen mit der Ex-Feindin Lana? Das Regierungssystem Genovias auf den Kopf stellen? Endlich auf Michaels Mail reagieren? Mias allergrößte Mutprobe wird das Date mit ihrem hartnäckigen Verehrer JP.
Lese-Probe zu „Peinlich, peinlich, Prinzessin! “
Er hat sich noch nicht gemeldet. Ich hab gerade zu Hause angerufen und Mom gefragt.Übrigens finde ich es ganz schön gemein von ihr, mir vorzuwerfen, für mich gäbe es anscheinend auf der ganzen Welt derzeit nichts Wichtigeres als meine Trennung von Michael. Weil das nämlich gar nicht stimmt. Echt nicht. Woher hätte ich denn bitte wissen sollen, dass sie es gerade mit viel Mühe geschafft hatte, Rocky ins Bettchen zu verfrachten? Oh Mann, echt. Wenn er solche Einschlafprobleme hat, soll sie eben das Telefon leise stellen.
Immerhin weiß ich jetzt, dass er sich nicht gemeldet hat. Was mich übrigens nicht besonders wundert. Ich hab vorhin im Internet nachgeschaut, wann sein Flugzeug in Japan landet. Erst in vierzehn Stunden.
Und während des Fluges dürfen Handys nicht benutzt werden. Jedenfalls nicht, um jemanden anzurufen oder eine SMS zu schicken.
Oder eine Mail zu beantworten.
Na ja, nicht so schlimm. Echt nicht. Weil er mich ja bald anruft.
Sobald er meine Mail gelesen hat. Bestimmt. Dann ruft er mich gleich an und wir versöhnen uns und alles ist wieder gut.
Es muss einfach wieder gut werden.
In der Zwischenzeit bleibt mir nichts anderes übrig, als mein Leben so weiterzuleben, als wäre alles ganz normal. Na ja, so normal, wie es sich eben anfühlt, wenn man verzweifelt auf eine Nachricht von seinem Exfreund wartet, von dem man sich nach zweijähriger Beziehung getrennt hat, dem man aber sofort eine Entschuldigungsmail geschrieben hat, als einem klar wurde, was für einen absolut unverzeihlichen und fast nicht wiedergutzumachenden Fehler man begangen hat.
Vor allem wenn man ganz genau weiß, was einen erwartet, falls man es nicht schafft, sich wieder zu versöhnen. Dass man dann nämlich dazu verdammt ist, ein trostloses, inhaltsleeres Leben zu führen und sich aus lauter Einsamkeit in eine bedeutungslose Affäre nach der anderen mit irgendwelchen Supermodels zu stürzen.
Äh, Moment ... da hab ich mich wohl kurz mit Dad verwechselt. Okay, dann eben
... mehr
ohne die Supermodels. Aber ansonsten wird mein Leben genauso trostlos und inhaltsleer wie seins. Als ich vorhin neben JP saß und der Vorhang aufging, ist mir klar geworden, wie grenzenlos dämlich und kindisch ich mich letzte Woche aufgeführt hab.
Na ja, eigentlich hab ich es vorher auch schon gewusst. Aber durch "Die Schöne und das Biest" ist es mir erst so RICHTIG, RICHTIG klar geworden.
Was eigentlich erstaunlich ist, weil Michael und ich in Sachen Musicals ja eher geteilter Meinung waren. Ich musste immer meine geballten Überredungskünste einsetzen, um ihn dazu zu bringen, überhaupt mal mit mir in eins von den Musicals zu gehen, die ich so liebe. Solche, wo die Mädchen Reifröcke anhaben und wo überraschend irgendwelche Sachen von der Bühnendecke herabschweben (wie in "Phantom der Oper" oder "Tarzan: Das Musical").
Und wenn er dann AUSNAHMSWEISE mal mitgekommen ist, hat er sich ständig zu mir rübergebeugt und geflüstert: "Jetzt versteh ich, warum die das Stück bald absetzen. Es ist doch total absurd, dass sich ein Mann vor eine sprechende Teekanne stellt und plötzlich ein Lied darüber singt, wie unsterblich er in irgendein Mädchen verliebt ist." Oder: "Wo soll denn bitte plötzlich dieses Riesenorchester herkommen? Ich meine, hallo? Die stehen mitten in einem Verlies. Das ist doch alles total an den Haaren herbeigezogen."
Mit seinen Kommentaren hat er mir immer das ganze schöne Erlebnis kaputt gemacht. Und dann ist er auch noch alle fünf Minuten aufgestanden und aufs Klo verschwunden, weil er angeblich beim Abendessen zu viel Wasser getrunken hatte. Dabei wusste ich genau, dass er in Wirklichkeit bloß auf seinem BlackBerry nachschaut, ob neue Benachrichtigungen von seinem "World of Warcraft"-Server reingekommen sind.
Jetzt sehe ich das auf einmal ganz anders. Obwohl es mit JP echt nett ist, denke ich die ganze Zeit daran, wie schön es wäre, wenn Michael neben mir sitzen und darüber ablästern würde, dass "Die Schöne und das Biest" ein Disney-Musical für unkritische Kleinkinder sei, dass die Musik total verkitscht und das Ganze im Grunde bloß eine riesige Marketingveranstaltung sei, damit Touristen viel Geld für teure T-Shirts, hässliche Kaffeetassen und Hochglanztheaterprogramme ausgeben.
Aber am meisten fehlt er mir, weil mir erst jetzt schmerzlich bewusst geworden ist, dass "Die Schöne und das Biest" in Wirklichkeit die Geschichte von Michael und mir ist.
Damit will ich natürlich nicht sagen, dass ich Bella bin. Oder Michael das Biest. Das nicht.
Aber der Grundgedanke, dass zwei Leute sich kennenlernen und miteinander anfreunden und lange Zeit gar nicht merken, dass sie ineinander verliebt sind, bis es fast zu spät ist ...
Das ist echt haargenau wie bei uns.
Nur dass Bella natürlich klüger ist als ich. Bella hätte es nämlich bestimmt nichts ausgemacht, wenn das Biest - lange, lange bevor Bella in sein Schloss kam - mit Judith Gershner geschlafen hätte und es Bella nie erzählt hätte.
Nein, das hätte sie garantiert nicht gestört. Weil das alles ja lange, lange vor der Zeit passiert wäre, in der das Biest und Bella sich gefunden hatten. Was hätte es also mit den beiden zu tun gehabt?
Gar nichts. Eben.
Ich kann selbst kaum glauben, wie bescheuert ich mich Michael gegenüber benommen hab. Aber so kitschig "Die Schöne und das Biest" auch ist (selbst ich hab heute gemerkt, dass der Kitschfaktor wirklich ziemlich hoch ist) - das Stück hat mir die Augen geöffnet. Echt wahr.
Was eigentlich nicht so erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Geschichte so alt ist wie die Menschheit.
Früher hab ich immer gesagt, der Mann meiner Träume müsste sich eine Vorstellung von "Die Schöne und das Biest" (der romantischsten und schönsten Liebesgeschichte, die je erzählt wurde) anschauen können, ohne an den falschen Stellen zu kichern. Zum Beispiel wenn sich das Biest in den Prinzen zurückverwandelt oder das Rudel Plüschwölfe die Bühne erstürmt. (Es ist doch wohl logisch, dass die Wölfe nicht wirklich gefährlich aussehen dürfen, immerhin sitzen kleine Kinder im Publikum.)
Oh. Gerade fällt mir was auf. Der einzige Mann - okay, Junge -, der den "Die Schöne und das Biest"-Test bisher erfolgreich bestanden hat, ist JP Reynolds-Abernathy IV. Als Bella sich tapfer bereit erklärte, sich zu opfern, um ihrem Vater das Leben zu retten, hab ich (bloß ganz kurz) zu ihm rübergeschaut, und da ist ihm sogar eine kleine Träne die Wange heruntergerollt.
Michael hat noch nie in einem Musical geweint. Okay, außer damals bei der Szene, in der Tarzans Affenvater brutal ermordet wurde.
Allerdings waren das Lachtränen.
Aber jetzt weiß ich, dass das gar nicht so schlimm ist. Ich hab heute nämlich etwas erkannt. Wahrscheinlich sind Jungs einfach anders als Mädchen. Nicht nur weil Jungs stundenlang ernsthaft darüber diskutieren können, ob irgendwann ein Spin-off von "Blade: Trinity" gedreht wird, das "Nightstalker" heißt und in dem Abby Whistler wieder von Jessica Biel gespielt wird.
Oder weil sie nichts dabei finden, mit Judith Gershner zu schlafen und es ihrer Freundin zu verschweigen, weil das ja passiert ist, bevor sie mit ihr zusammen waren.
Nein. Sondern weil sie genetisch einfach komplett anders programmiert sind als wir. Nämlich so, dass sie nicht weinen müssen, wenn vor ihren Augen auf der Bühne ein Schauspieler in einem Gorillakostüm erschossen wird, aber einen Film wie "Notting Hill" für total glaubwürdig halten, obwohl jedes Mädchen weiß, dass sich eine weltberühmte, superreiche Hollywoodschauspielerin wie Julia Roberts ja wohl in einer Million Jahre nicht in einen armen Buchhändler wie Hugh Grant verlieben würde.
Und das sagt immerhin eine Prinzessin, die sich in einen Studenten verliebt hat.
Endlich hab ich es verstanden: Jungs ticken einfach anders als wir.Und das muss nicht unbedingt schlecht sein. Meine Vorfahren würden wahrscheinlich sogar sagen: Vive la difference! Denn obwohl es haufenweise Jungs gibt, die nichts mit Musicals anfangen können, sind es genau diese Jungs, die einem zum fünfzehnten Geburtstag eine Schneeflockenkette zur ewigen Erinnerung an den Jahresendzeitball schenken, wo sie einem das erste Mal ihre Liebe gestanden haben.
Na ja, eigentlich hab ich es vorher auch schon gewusst. Aber durch "Die Schöne und das Biest" ist es mir erst so RICHTIG, RICHTIG klar geworden.
Was eigentlich erstaunlich ist, weil Michael und ich in Sachen Musicals ja eher geteilter Meinung waren. Ich musste immer meine geballten Überredungskünste einsetzen, um ihn dazu zu bringen, überhaupt mal mit mir in eins von den Musicals zu gehen, die ich so liebe. Solche, wo die Mädchen Reifröcke anhaben und wo überraschend irgendwelche Sachen von der Bühnendecke herabschweben (wie in "Phantom der Oper" oder "Tarzan: Das Musical").
Und wenn er dann AUSNAHMSWEISE mal mitgekommen ist, hat er sich ständig zu mir rübergebeugt und geflüstert: "Jetzt versteh ich, warum die das Stück bald absetzen. Es ist doch total absurd, dass sich ein Mann vor eine sprechende Teekanne stellt und plötzlich ein Lied darüber singt, wie unsterblich er in irgendein Mädchen verliebt ist." Oder: "Wo soll denn bitte plötzlich dieses Riesenorchester herkommen? Ich meine, hallo? Die stehen mitten in einem Verlies. Das ist doch alles total an den Haaren herbeigezogen."
Mit seinen Kommentaren hat er mir immer das ganze schöne Erlebnis kaputt gemacht. Und dann ist er auch noch alle fünf Minuten aufgestanden und aufs Klo verschwunden, weil er angeblich beim Abendessen zu viel Wasser getrunken hatte. Dabei wusste ich genau, dass er in Wirklichkeit bloß auf seinem BlackBerry nachschaut, ob neue Benachrichtigungen von seinem "World of Warcraft"-Server reingekommen sind.
Jetzt sehe ich das auf einmal ganz anders. Obwohl es mit JP echt nett ist, denke ich die ganze Zeit daran, wie schön es wäre, wenn Michael neben mir sitzen und darüber ablästern würde, dass "Die Schöne und das Biest" ein Disney-Musical für unkritische Kleinkinder sei, dass die Musik total verkitscht und das Ganze im Grunde bloß eine riesige Marketingveranstaltung sei, damit Touristen viel Geld für teure T-Shirts, hässliche Kaffeetassen und Hochglanztheaterprogramme ausgeben.
Aber am meisten fehlt er mir, weil mir erst jetzt schmerzlich bewusst geworden ist, dass "Die Schöne und das Biest" in Wirklichkeit die Geschichte von Michael und mir ist.
Damit will ich natürlich nicht sagen, dass ich Bella bin. Oder Michael das Biest. Das nicht.
Aber der Grundgedanke, dass zwei Leute sich kennenlernen und miteinander anfreunden und lange Zeit gar nicht merken, dass sie ineinander verliebt sind, bis es fast zu spät ist ...
Das ist echt haargenau wie bei uns.
Nur dass Bella natürlich klüger ist als ich. Bella hätte es nämlich bestimmt nichts ausgemacht, wenn das Biest - lange, lange bevor Bella in sein Schloss kam - mit Judith Gershner geschlafen hätte und es Bella nie erzählt hätte.
Nein, das hätte sie garantiert nicht gestört. Weil das alles ja lange, lange vor der Zeit passiert wäre, in der das Biest und Bella sich gefunden hatten. Was hätte es also mit den beiden zu tun gehabt?
Gar nichts. Eben.
Ich kann selbst kaum glauben, wie bescheuert ich mich Michael gegenüber benommen hab. Aber so kitschig "Die Schöne und das Biest" auch ist (selbst ich hab heute gemerkt, dass der Kitschfaktor wirklich ziemlich hoch ist) - das Stück hat mir die Augen geöffnet. Echt wahr.
Was eigentlich nicht so erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Geschichte so alt ist wie die Menschheit.
Früher hab ich immer gesagt, der Mann meiner Träume müsste sich eine Vorstellung von "Die Schöne und das Biest" (der romantischsten und schönsten Liebesgeschichte, die je erzählt wurde) anschauen können, ohne an den falschen Stellen zu kichern. Zum Beispiel wenn sich das Biest in den Prinzen zurückverwandelt oder das Rudel Plüschwölfe die Bühne erstürmt. (Es ist doch wohl logisch, dass die Wölfe nicht wirklich gefährlich aussehen dürfen, immerhin sitzen kleine Kinder im Publikum.)
Oh. Gerade fällt mir was auf. Der einzige Mann - okay, Junge -, der den "Die Schöne und das Biest"-Test bisher erfolgreich bestanden hat, ist JP Reynolds-Abernathy IV. Als Bella sich tapfer bereit erklärte, sich zu opfern, um ihrem Vater das Leben zu retten, hab ich (bloß ganz kurz) zu ihm rübergeschaut, und da ist ihm sogar eine kleine Träne die Wange heruntergerollt.
Michael hat noch nie in einem Musical geweint. Okay, außer damals bei der Szene, in der Tarzans Affenvater brutal ermordet wurde.
Allerdings waren das Lachtränen.
Aber jetzt weiß ich, dass das gar nicht so schlimm ist. Ich hab heute nämlich etwas erkannt. Wahrscheinlich sind Jungs einfach anders als Mädchen. Nicht nur weil Jungs stundenlang ernsthaft darüber diskutieren können, ob irgendwann ein Spin-off von "Blade: Trinity" gedreht wird, das "Nightstalker" heißt und in dem Abby Whistler wieder von Jessica Biel gespielt wird.
Oder weil sie nichts dabei finden, mit Judith Gershner zu schlafen und es ihrer Freundin zu verschweigen, weil das ja passiert ist, bevor sie mit ihr zusammen waren.
Nein. Sondern weil sie genetisch einfach komplett anders programmiert sind als wir. Nämlich so, dass sie nicht weinen müssen, wenn vor ihren Augen auf der Bühne ein Schauspieler in einem Gorillakostüm erschossen wird, aber einen Film wie "Notting Hill" für total glaubwürdig halten, obwohl jedes Mädchen weiß, dass sich eine weltberühmte, superreiche Hollywoodschauspielerin wie Julia Roberts ja wohl in einer Million Jahre nicht in einen armen Buchhändler wie Hugh Grant verlieben würde.
Und das sagt immerhin eine Prinzessin, die sich in einen Studenten verliebt hat.
Endlich hab ich es verstanden: Jungs ticken einfach anders als wir.Und das muss nicht unbedingt schlecht sein. Meine Vorfahren würden wahrscheinlich sogar sagen: Vive la difference! Denn obwohl es haufenweise Jungs gibt, die nichts mit Musicals anfangen können, sind es genau diese Jungs, die einem zum fünfzehnten Geburtstag eine Schneeflockenkette zur ewigen Erinnerung an den Jahresendzeitball schenken, wo sie einem das erste Mal ihre Liebe gestanden haben.
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Autoren-Porträt von Meg Cabot
Meggin Cabot, geb. in Bloomington, Indiana, war schon früh eine Leseratte. Ihre Lieblingsautoren waren Jane Austen, Judy Blume und Barbara Cartland. Nach dem Studium zog sie nach New York City, wo sie zunächst auch als Illustratorin arbeitete, bevor sie sich ganz dem Schreiben zuwandte. Meggin Cabot lebt mit ihrem Mann und ihrer einäugigen Katze Henrietta in New York City.
Bibliographische Angaben
- Autor: Meg Cabot
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2008, 284 Seiten, Maße: 14 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570130142
- ISBN-13: 9783570130148
Kommentar zu "Peinlich, peinlich, Prinzessin!"
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