Perlman, E: Tonspuren
Ein mitreißendes Geschichtsepos über die Kraft der Erinnerung und die Macht des Erzählens
Ein junger Afroamerikaner, der in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen versucht; ein Holocaust-Überlebender, der auf dem Sterbebett die...
Ein junger Afroamerikaner, der in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen versucht; ein Holocaust-Überlebender, der auf dem Sterbebett die...
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Produktinformationen zu „Perlman, E: Tonspuren “
Ein mitreißendes Geschichtsepos über die Kraft der Erinnerung und die Macht des Erzählens
Ein junger Afroamerikaner, der in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen versucht; ein Holocaust-Überlebender, der auf dem Sterbebett die Vergangenheit aufleben lässt; ein Geschichtsdozent, der um seine Karriere und die große Liebe kämpft. Drei Schicksale, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, verknüpfen sich in diesem Roman meisterhaft zu einer epischen Erzählung über Erinnerung, Liebe, Schuld und unerwartetes Heldentum. Elliot Perlman führt uns vom Polen der Kriegs-Ära über die amerikanische Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre bis in das New York der Gegenwart und demonstriert uns, wie wichtig es bleibt, sich zu erinnern und Zeugnis abzulegen - denn Geschichte hat die Eigenschaft, sich zu wiederholen.
Ein junger Afroamerikaner, der in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen versucht; ein Holocaust-Überlebender, der auf dem Sterbebett die Vergangenheit aufleben lässt; ein Geschichtsdozent, der um seine Karriere und die große Liebe kämpft. Drei Schicksale, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, verknüpfen sich in diesem Roman meisterhaft zu einer epischen Erzählung über Erinnerung, Liebe, Schuld und unerwartetes Heldentum. Elliot Perlman führt uns vom Polen der Kriegs-Ära über die amerikanische Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre bis in das New York der Gegenwart und demonstriert uns, wie wichtig es bleibt, sich zu erinnern und Zeugnis abzulegen - denn Geschichte hat die Eigenschaft, sich zu wiederholen.
Klappentext zu „Perlman, E: Tonspuren “
Ein mitreißendes Geschichtsepos über die Kraft der Erinnerung und die Macht des ErzählensEin junger Afroamerikaner, der in der Gesellschaft wieder Fuß zu fassen versucht; ein Holocaust-Überlebender, der auf dem Sterbebett die Vergangenheit aufleben lässt; ein Geschichtsdozent, der um seine Karriere und die große Liebe kämpft. Drei Schicksale, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, verknüpfen sich in diesem Roman meisterhaft zu einer epischen Erzählung über Erinnerung, Liebe, Schuld und unerwartetes Heldentum. Elliot Perlman führt uns vom Polen der Kriegs-Ära über die amerikanische Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre bis in das New York der Gegenwart und demonstriert uns, wie wichtig es bleibt, sich zu erinnern und Zeugnis abzulegen - denn Geschichte hat die Eigenschaft, sich zu wiederholen.
Autoren-Porträt von Elliot Perlman
Elliot Perlman wurde 1964 geboren. Er praktizierte als Anwalt, bis er sich nach dem Erfolg seines ersten Romans ('Drei Dollar') ausschließlich dem Schreiben widmete. Perlmans literarisches Werk erhielt zahlreiche Preise; sein erster Roman wurde verfilmt. Perlman wurde von der französischen Literaturzeitschrift Lire als einer der zukünftigen Klassiker der Weltliteratur ausgezeichnet. Elliot Perlman lebt heute in Melbourne.Grete Osterwald wurde 1947 in Bielefeld geboren und lebt als freie Übersetzerin aus dem Englischen und dem Französischen in Frankfurt am Main. Sie erhielt u. a. 2001 den Übersetzerpreis des Verlages C.H.Beck und 2007 den Wilhelm-Merton-Preis für ihr umfangreiches Gesamtwerk.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elliot Perlman
- 2013, 693 Seiten, Maße: 14,4 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Grete Osterwald
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421043736
- ISBN-13: 9783421043733
- Erscheinungsdatum: 09.04.2013
Rezension zu „Perlman, E: Tonspuren “
»Natürlich ist es extrem risikoreich, das Vernichtungslager Auschwitz in Romanform zu verarbeiten, aber Perlman entgeht der Gefahr, den Holocaust auf peinliche Weise zu fiktionalisieren, indem er die authentische Geschichte Henryk Mandelbrots (der tatsächlich Mandelbaum hieß) zugrunde legt. Und weil er ein großartiger Erzähler ist, mitfühlend jenseits aller Sentimentalität.«
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