Philiatroi
Studien zum Thema der Krankheit in der griechischen Literatur der Kaiserzeit
'Philiatroi' (griech. 'Freunde ärztlicher Kunst') nannte man in den Jahrhunderten um die Zeitenwende diejenigen interessierten Laien, deren Anspruch auf Bildung ('paideia') verstärkt Kenntnisse in der Fachwissenschaft Medizin mit einschloss. Die...
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Produktinformationen zu „Philiatroi “
'Philiatroi' (griech. 'Freunde ärztlicher Kunst') nannte man in den Jahrhunderten um die Zeitenwende diejenigen interessierten Laien, deren Anspruch auf Bildung ('paideia') verstärkt Kenntnisse in der Fachwissenschaft Medizin mit einschloss. Die vorliegenden Studien untersuchen das literarische Potential, das medizinisches Fachwissen beim Kontakt mit verschiedenen Genres (v.a. Popularphilosophie, Biografie, Autobiografie u. Satire) entfaltet.
Studien zum literarischen Potential medizinischen Fachwissens in der griechischen Literatur der Kaiserzeit.
Studien zum literarischen Potential medizinischen Fachwissens in der griechischen Literatur der Kaiserzeit.
Klappentext zu „Philiatroi “
'Philiatroi' (griech. 'Freunde ärztlicher Kunst', 'Hobby-Ärzte') nannte man in den Jahrhunderten um die Zeitenwende diejenigen interessierten Laien, deren Anspruch auf Bildung ('paideia') verstärkt auch Kenntnisse auf dem Gebiet der Fachwissenschaft Medizin mit einschloss. Diese 'Studien' untersuchen das literarische Potential, das medizinisches Fachwissen beim Kontakt mit verschiedenen literarischen Genres entfaltet. Auf der Grundlage des von dem Arzt Galen an Laien vermittelten Wissens werden dabei paradigmatisch Texte eines möglichst breiten Spektrums der griechischen Literatur befragt: über Philosophie und Popularphilosophie, Biografie, Historiografie und epideiktische Rede hin zu Formen autobiografischen Schreibens und schließlich Satire und Parodie.
'Philiatroi' (griech. 'Freunde ärztlicher Kunst', 'Hobby-Ärzte') nannte man in den Jahrhunderten um die Zeitenwende diejenigen interessierten Laien, deren Anspruch auf Bildung ('paideia') verstärkt auch Kenntnisse auf dem Gebiet der Fachwissenschaft Medizin mit einschloss. Diese 'Studien' untersuchen das literarische Potential, das medizinisches Fachwissen beim Kontakt mit verschiedenen literarischen Genres entfaltet. Auf der Grundlage des von dem Arzt Galen an Laien vermittelten Wissens werden dabei paradigmatisch Texte eines möglichst breiten Spektrums der griechischen Literatur befragt: über Philosophie und Popularphilosophie, Biografie, Historiografie und epideiktische Rede hin zu Formen autobiografischen Schreibens und schließlich Satire und Parodie.
Lese-Probe zu „Philiatroi “
The Greek literature of the empire reflects a remarkable fascination with the sick body and its cure, which assigns medical issues a new role in the field of 'paideia'.
Autoren-Porträt von Katharina Luchner
Dr. Katharina Luchner ist Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Klassische Philologie in München. Sie wurde mit ihrer Arbeit zum Thema der Krankheit in der griechischen Literatur der Kaiserzeit 2001/2002 in München promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katharina Luchner
- 2004, 462 Seiten, Maße: 16,7 x 23,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525252552
- ISBN-13: 9783525252550
- Erscheinungsdatum: 13.07.2004
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