Philosophie als Erinnerung
Dimensionen des Erinnerungsbegriffs im Anschluss an Schelling
Die Studie ist dem Phänomen des Nachdenkens über die Erinnerungs- und Gedächtnisproblematik am Ende des 18. und bis Mitte des 19. Jahrhunderts gewidmet. Das Ziel der Studie ist es, die Tradition der "transzendentalen" Erinnerung in der Gedächtnis- und...
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Klappentext zu „Philosophie als Erinnerung “
Die Studie ist dem Phänomen des Nachdenkens über die Erinnerungs- und Gedächtnisproblematik am Ende des 18. und bis Mitte des 19. Jahrhunderts gewidmet. Das Ziel der Studie ist es, die Tradition der "transzendentalen" Erinnerung in der Gedächtnis- und Erinnerungsgeschichte zu erschließen, und zwar unter besonderer Berücksichtigung von Schellings Überlegungen zur Erinnerung. Bei Schelling fungiert die "transzendentale" Erinnerung nicht nur als poetisch-melancholische Hervorbringung der verlorenen Vergangenheit, vielmehr auch als die einzig mögliche Art und Weise, in der sich die Philosophie als Geschichte des Selbstbewusstseins entwickeln kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julia Shestakova
- 2012, IX, 135 Seiten, Maße: 14,6 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643115350
- ISBN-13: 9783643115355
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