Picknick am Ende der Nacht
Roman. Aus d. Poln. v. Esther Kinsky
Ein Frühlingsfest an der Oder
In diesem Roman prallen die zwei Welten unseres Jahrhunderts aufeinander. Dabei fliegen die Fetzen und sprühen die Funken. Englischer Humor und polnische Melancholie gehen eine befreiende Symbiose ein, wenn die jungen Polen...
In diesem Roman prallen die zwei Welten unseres Jahrhunderts aufeinander. Dabei fliegen die Fetzen und sprühen die Funken. Englischer Humor und polnische Melancholie gehen eine befreiende Symbiose ein, wenn die jungen Polen...
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Produktinformationen zu „Picknick am Ende der Nacht “
Ein Frühlingsfest an der Oder
In diesem Roman prallen die zwei Welten unseres Jahrhunderts aufeinander. Dabei fliegen die Fetzen und sprühen die Funken. Englischer Humor und polnische Melancholie gehen eine befreiende Symbiose ein, wenn die jungen Polen Carlos und Lidka und ein englischer Theatermann ihren Zauber verbreiten und den polnischen Realsozialismus lachend verabschieden.
In diesem Roman prallen die zwei Welten unseres Jahrhunderts aufeinander. Dabei fliegen die Fetzen und sprühen die Funken. Englischer Humor und polnische Melancholie gehen eine befreiende Symbiose ein, wenn die jungen Polen Carlos und Lidka und ein englischer Theatermann ihren Zauber verbreiten und den polnischen Realsozialismus lachend verabschieden.
Klappentext zu „Picknick am Ende der Nacht “
Wenn Engländer reisen, geschieht oft, was niemand erwartet, selbst im grau-makabren Polen der frühen achtziger Jahre: Ein Theatermann kommt nach Wroclaw, um Ibsens Wildente zu inszenieren, und als erstes findet er sich in der schmutzigkalten Oder wieder. Wer hat ihn hineingestoßen? Er weiß es nicht. Bald aber lernt er die näher kennen, die sich seiner angenommen haben: exzentrische junge Leute, die wissen, dass alles in dieser unmöglichen Welt nichts ist, wenn es nicht Theater ist. Zwei haben es dem Engländer besonders angetan: Carlos, der im Untergrund Radio macht, und die schöne Lidka. Die Freundschaft der drei hält über Grenzen hinweg, und eine gemeinsame Sehnsucht nach der gehassten und geliebten Stadt an der Oder verbindet sie, als sie sichin New York wiederbegegnen. Kein Wunder, dass sie nach Wroclaw zurückkehren, sobald die Nacht des Realsozialismus vorbei ist. Endlich können sie machen, was sie wollen: Carlos gründet einen Radiosender, der Engländer dreht Dokumentarfilm efür die BBC, und Lidka eröffnet eine Videothek. Schließlich finden sie sich zu einem exzessiven Frühlingsfest am Ufer der Oder ein. Symbolisch fliegen ihre Sorgen in den Grenzfluss zwischen Ost und West - in Wahrheit sind es bunte Gartenzwerge -, und als der Engländer ausrutscht, folgen ihm die anderen freiwillig ins Wasser. Der Fluß ist wieder schmutzig und kalt, sie aber lachen - so übermütig wie noch nie in ihrem Leben.
Autoren-Porträt von Piotr Siemion
Piotr Siemion wurde 1961 geboren, lebte in Wroclaw und verließ Polen Ende der 80er Jahre. Derzeit lebt er in der Nähe von New York. Er promovierte in Philosophie und Rechtswissenschaften an der Columbia University /New York und publizierte eine Reihe von Übersetzungen aus der englischen und amerikanischen Literatur. "Picknick am Ende der Nacht" ist sein erster Roman.
Bibliographische Angaben
- Autor: Piotr Siemion
- 2000, 395 Seiten, Maße: 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Volk und Welt
- ISBN-10: 3353011897
- ISBN-13: 9783353011893
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