Poe in der Musik
Eine versatile Allianz
Die Versalität in der Allianz "Poe und Musik" geht Gregor Herzfeld erstmals in umfassender und systematischer Weise nach. Dabei widmet sich seine Studie ebenso bekannten Stücken wie Sergej Rachmaninoffs Kantate Die Glocken oder dem Konzeptalbum Tales of...
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Produktinformationen zu „Poe in der Musik “
Die Versalität in der Allianz "Poe und Musik" geht Gregor Herzfeld erstmals in umfassender und systematischer Weise nach. Dabei widmet sich seine Studie ebenso bekannten Stücken wie Sergej Rachmaninoffs Kantate Die Glocken oder dem Konzeptalbum Tales of Mystery and Imagination von The Alan Parsons Project, wie sie kaum bekannte, vergessene Kostbarkeiten zu Tage fördert. So gelingt es, immer neue Facetten des Wechselverhältnisses von Musik und Sprache in den Blick zu nehmen.
Klappentext zu „Poe in der Musik “
Edgar Allan Poe (1809-1849) gilt nicht nur als der Vater der Horror-, Fantasy- und Kriminalliteratur, er war auch ein überaus musikaffiner Dichter, der zahlreiche Spuren in der Musikgeschichte hinterlassen hat. Bereits wenige Jahre nach seinem Tod begannen Komponisten, sich mit seinen Texten zu beschäftigen und die Faszination hält bis heute an.Die Bandbreite an Formen und Kontexten dieser Auseinandersetzung ist ausgesprochen groß: Sie reicht von populären Salonballaden des 19. Jahrhunderts über Sinfonische Dichtungen, Ballette und Opern der Jahrhundertwende bis hin zu aktuellen Musicals und Heavy-Metal-Alben. Dieser Versalität in der Allianz "Poe und Musik" geht Gregor Herzfeld erstmals in umfassender und systematischer Weise nach. Dabei widmet sich seine Studie ebenso bekannten Stücken wie Sergej Rachmaninoffs Kantate Die Glocken oder dem Konzeptalbum Tales of Mystery and Imagination von The Alan Parsons Project, wie sie kaum bekannte, vergessene Kostbarkeiten zu Tage fördert.So gelingt es, immer neue Facetten des Wechselverhältnisses von Musik und Sprache in den Blick zu nehmen.
Autoren-Porträt von Gregor Herzfeld
Herzfeld, GregorGregor Herzfeld (geb. 1975) studierte Musikwissenschaft und Philosophie in Heidelberg, wo er 2006 nach seinem Magisterabschluss mit der Studie Zeit als Prozess und Epiphanie in der experimentellen amerikanischen Musik. Charles Ives bis La Monte Young (erschienen als Beiheft 60 zum Archiv für Musikwissenschaft, Stuttgart 2007) promovierte. Im Ausland forschte er an der Yale University, der Johns Hopkins University und an der Paul Sacher Stiftung Basel. Stipendien erhielt er von der Fritz-Thyssen-Stiftung und vom DAAD. 2012 erfolgte mit "Poe in der Musik" die Habilitation im Fach Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, wo er derzeit als Privatdozent lehrt und forscht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gregor Herzfeld
- 2013, 232 Seiten, Maße: 16,7 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Waxmann Verlag GmbH
- ISBN-10: 3830929234
- ISBN-13: 9783830929239
Rezension zu „Poe in der Musik “
The monograph maps new territory [...] - Nassim W. Balestrini in: Amerikastudien/American Studies, 1/2015
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