Posttraumatische Belastungsstörung
S3-Leitlinie und Quellentexte - In Abstimmung mit den AWMF-Fachgesellschaften DeGPT, DGPM, DKPM, DGPs, DGPT, DGPPN
- Evidenzbasierte und praxisorientierte Handlungsempfehlungen
- Versorgung orientiert sich an gesicherten Qualitätsstandards
- Rechtliche Absicherung von Therapieentscheidungen
- Verringerung von Behandlungsrisiken
- Vermeidung unnötiger Maßnahmen
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- Versorgung orientiert sich an gesicherten Qualitätsstandards
- Rechtliche Absicherung von Therapieentscheidungen
- Verringerung von Behandlungsrisiken
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Posttraumatische Belastungsstörung “
- Evidenzbasierte und praxisorientierte Handlungsempfehlungen
- Versorgung orientiert sich an gesicherten Qualitätsstandards
- Rechtliche Absicherung von Therapieentscheidungen
- Verringerung von Behandlungsrisiken
- Vermeidung unnötiger Maßnahmen
- Spezielle Leitlinienversion zur Information der Patientinnen und Patienten
- Versorgung orientiert sich an gesicherten Qualitätsstandards
- Rechtliche Absicherung von Therapieentscheidungen
- Verringerung von Behandlungsrisiken
- Vermeidung unnötiger Maßnahmen
- Spezielle Leitlinienversion zur Information der Patientinnen und Patienten
Klappentext zu „Posttraumatische Belastungsstörung “
Traumafolgen: Klar erkennen - gezielt behandelnEin Trauma hinterlässt deutliche Spuren auch im Gehirn. Unter geschützten therapeutischen Bedingungen können die neuronalen Netzwerkstrukturen einer fixierten Trauma-Erinnerung aber nachträglich bearbeitet, moduliert abgespeichert und so in ihrer emotionalen Wertigkeit verändert werden. Allerdings führt nur ein angemessenes Behandlungsschema bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) zu guten therapeutischen Ergebnissen.
Ausgewiesene Trauma-Experten stellen mit der S3-Leitlinie PTBS das nötige Fachwissen für eine fundierte psychotraumatologische Diagnostik und erfolgreiche Therapieplanung zur Verfügung.
Die Kurzfassung der S3-Leitlinie ermöglicht einen raschen Überblick über bedeutsame diagnostische und therapeutische Empfehlungen, die Langversion beinhaltet zusätzlich alle relevanten Quellentexte. Der Leitlinienreport liefert zudem die wichtigsten Fakten zum Leitlinien- und Konsensusprozess und zu den beteiligten Experten.
Das praxisrelevante und auf höchstem Evidenzgrad fundierte Buch wendet sich an alle Praktiker und Forscher, die ihr Wissen und ihre Expertise in der Psychotraumatologie vertiefen wollen.
Inhaltsverzeichnis zu „Posttraumatische Belastungsstörung “
Aus dem Inhalt:Definition, Epidemiologie, Übersicht traumareaktiver Entwicklungen, Diagnostik (Schwierigkeiten, diagnostische Interviews, Selbstbeurteilungsverfahren, Erfassung relevanter Komorbiditäten), Therapie (erste Maßnahmen, Abklärung des Stabilisierungsbedarf, Übersicht therapeutischer Strategien, Traumabearbeitung, Therapieverfahren, Kontraindikationen für traumabearbeitende Verfahren), Leitlinienempfehlungen und ihre Erläuterungen, Leitlinien-Report (allgemeine Informationen zur Leitlinienerstellung)
Autoren-Porträt von Guido Flatten
Ursula Gast, PD Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Von 2004 bis 2009 Chefärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld.
Bibliographische Angaben
- Autor: Guido Flatten
- 2013, 168 Seiten, 2 Abbildungen, Maße: 16,4 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Von Flatten, Guido; Gast, Ursula; Hofmann, Arne u. a.
- Verlag: Schattauer
- ISBN-10: 3794529235
- ISBN-13: 9783794529230
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