Postvermerke auf Briefen 15.-18. Jahrhundert
Neue Ansichten zur Postgeschichte der frühen Neuzeit und der Stadt Nürnberg
Durch den sensationellen Fund von Privatbriefen der Frühen Neuzeit in der Trewsammlung (Handschriftenabteilung der Universität Erlangen) müssen die bisherigen Ansichten zur Postgeschichte grundlegend revidiert werden. Neben dem Hause Taxis erweisen sich die...
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Produktinformationen zu „Postvermerke auf Briefen 15.-18. Jahrhundert “
Klappentext zu „Postvermerke auf Briefen 15.-18. Jahrhundert “
Durch den sensationellen Fund von Privatbriefen der Frühen Neuzeit in der Trewsammlung (Handschriftenabteilung der Universität Erlangen) müssen die bisherigen Ansichten zur Postgeschichte grundlegend revidiert werden. Neben dem Hause Taxis erweisen sich die Botenanstalten der Reichsstädte über 300 Jahre lang als die dominanten Träger der Nachrichtenübermittlung und lassen die Bedeutung des Postverkehrs für das gesamte politisch-ökonomische und gesellschaftliche Leben der Frühen Neuzeit in einem neuen Licht erscheinen.Erstmals werden hier Postvermerke auf Briefen als aufschlußreiche historische Quelle vorgestellt und Interpretationshinweise zu ihrem Verständnis erarbeitet. Keine andere Quellengattung vermittelt in gleicher Weise die Unterschiede zwischen den beteiligten Interessen der Postverwaltungen, Beförderer und Postkunden derart unmittelbar und unverfälscht.
Inhaltsverzeichnis zu „Postvermerke auf Briefen 15.-18. Jahrhundert “
1;Inhalt;62;Vorwort;7
3;1. Standortbestimmung - Begriffe;8
4;2. Materialgrundlage;13
5;3. Erfindung der Post in Italien im 14. Jahrhundert;16
6;4. Fürstliche Postanstalten;53
7;5. Fussacher Boten;63
8;6. Thurn und Taxis;68
9;7. Postvermerke - Spiegelbilder von Interessen;76
10;8. Städtische Botenanstalten - Nürnberg;104
11;9. Zusammenfassung und Ausblick;111
12;Briefesammlung Trew;114
13;Ortsregister;280
14;Literaturverzeichnis;282
15;Abkürzungen;284
Autoren-Porträt von Joachim Helbig
Joachim Helbig studierte Germanistik, Geschichte und Japanologie in Erlangen, promovierte 1990 in Bayreuth über Bayerische Postgeschichte und leitet seit 1995 das Institut für europäische Postgeschichte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim Helbig
- 2010, 288 Seiten, 34 farbige Abbildungen, 481 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,8 x 25,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Utz Verlag
- ISBN-10: 3831609454
- ISBN-13: 9783831609451
- Erscheinungsdatum: 07.04.2010
Rezension zu „Postvermerke auf Briefen 15.-18. Jahrhundert “
[...] Der Autor stellt einen Aspekt der Quellengattung Brief vor, der bisher wenig Beachtung gefunden hat, und zeigt eine große Anzahl von Beispielen dazu. [...]
Kommentar zu "Postvermerke auf Briefen 15.-18. Jahrhundert"
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