PPS-Controlling mit Kennzahlen und Checklisten
Nach wie vor gelingt es in der Regel nicht, die Produktions-
planung und -steuerung (PPS) {hnlich zu automatisieren wie
die Fertigung selbst. Daher m}ssen menschliche Disponenten
an vielen Stellen gezielt eingreifen. Ger{te und Verfahren
zur Betriebs-,...
planung und -steuerung (PPS) {hnlich zu automatisieren wie
die Fertigung selbst. Daher m}ssen menschliche Disponenten
an vielen Stellen gezielt eingreifen. Ger{te und Verfahren
zur Betriebs-,...
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Produktinformationen zu „PPS-Controlling mit Kennzahlen und Checklisten “
Klappentext zu „PPS-Controlling mit Kennzahlen und Checklisten “
Nach wie vor gelingt es in der Regel nicht, die Produktions-planung und -steuerung (PPS) {hnlich zu automatisieren wie
die Fertigung selbst. Daher m}ssen menschliche Disponenten
an vielen Stellen gezielt eingreifen. Ger{te und Verfahren
zur Betriebs-, Maschinen- und Proze~datenerfassung gestatten
es, die Disponenten im Sinne moderner Konzepte des
Fertigungsmonitorings mit vielf{ltigen Daten zu versorgen.
Die Herausforderung liegt darin, aus der Vielfalt dieser
Daten mit Computerunterst}tzung Managementinformationen
abzuleiten, die den f}r die Produktion Verantwortlichen die
Diagnose von Schwachstellen sowie deren Therapie erlauben.
Im vorliegenden Buch werden systematisch Kennzahlensysteme
und Checklisten zur Unterst}tzung derartiger Untersuchungen
beschrieben. Praktiker (z. B. Controller,
Unternehmensberater, Werksleiter, Produktionsplaner,
Leitstandspersonal) k nnen sich daraus ihre
betriebsspezifischen Controllinginstrumente ableiten.
Inhaltsverzeichnis zu „PPS-Controlling mit Kennzahlen und Checklisten “
1 Einleitung.- 2 Kennzahlenbasiertes PPS-Controlling.- 2.1 Methodik.- 2.2 Beschreibung der Kennzahlen und Kennzahlen-Hierarchien.- 2.2.1 Controlling der Durchlaufzeiten.- 2.2.1.1 Bedeutung des Durchlaufzeit-Controllings.- 2.2.1.2 Kennzahlen-Hierarchien.- 2.2.1.2.1 Begriffsabgrenzungen.- 2.2.1.2.2 Untersuchungsbereich "Werkstattauftrags-Durchlaufzeit".- 2.2.1.2.3 Untersuchungsbereich "Arbeitsgang-Durchlaufzeit".- 2.2.1.2.4 Untersuchungsbereich "Lieferzeiten der Zulieferanten".- 2.2.1.3 Kurzbeschreibungen der Kennzahlen.- 2.2.1.3.1 Untersuchungsbereich "Werkstattauftrags-Durchlaufzeit".- 2.2.1.3.2 Untersuchungsbereich "Arbeitsgang-Durchlaufzeit".- 2.2.1.3.3 Untersuchungsbereich "Lieferzeiten der Zulieferanten".- 2.2.1.4 Berechnungsformeln der Kennzahlen.- 2.2.1.4.1 Untersuchungsbereich "Werkstattauftrags-Durchlaufzeit".- 2.2.1.4.2 Untersuchungsbereich "Arbeitsgang-Durchlaufzeit".- 2.2.1.4.3 Untersuchungsbereich "Lieferzeiten der Zulieferanten".- 2.2.2 Controlling der Termintreue.- 2.2.2.1 Bedeutung des Termintreue-Controllings.- 2.2.2.2 Kennzahlen-Hierarchien.- 2.2.2.2.1 Begriffsabgrenzungen.- 2.2.2.2.2 Untersuchungsbereich "Werkstattauftrags-Termintreue".- 2.2.2.2.3 Untersuchungsbereich "Arbeitsgang-Termintreue".- 2.2.2.2.4 Untersuchungsbereich "Lieferanten-Termintreue".- 2.2.2.3 Kurzbeschreibungeri der Kennzahlen.- 2.2.2.3.1 Untersuchungsbereich "Werkstattauftrags-Termintreue".- 2.2.2.3.2 Untersuchungsbereich "Arbeitsgang-Termintreue".- 2.2.2.3.3 Untersuchungsbereich "Lieferanten-Termintreue".- 2.2.2.4 Berechnungsformeln der Kennzahlen.- 2.2.2.4.1 Untersuchungsbereich "Werkstattauftrags-Termintreue".- 2.2.2.4.2 Untersuchungsbereich "Arbeitsgang-Termintreue".- 2.2.2.4.3 Untersuchungsbereich "Lieferanten-Termintreue".- 2.2.3 Controlling der Bestände.- 2.2.3.1 Bedeutung des Bestands-Controllings.- 2.2.3.2Kennzahlen-Hierarchien.- 2.2.3.2.1 Begriffsabgrenzungen.- 2.2.3.2.2 Untersuchungsbereich "Kapitalbindung der Werkstattbestände".- 2.2.3.2.3 Untersuchungsbereich
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"Physische Bestände".- 2.2.3.2.4 Untersuchungsbereich "Warteschlangenlänge".- 2.2.3.3Kurzbeschreibung der Kennzahlen.- 2.2.3.3.1 Untersuchungsbereich "Kapitalbindung der Werkstattbestände".- 2.2.3.3.2 Untersuchungsbereich "Physische Bestände".- 2.2.3.3.3 Untersuchungsbereich "Warteschlangenlänge".- 2.2.3.4 Berechnungsformeln der Kennzahlen.- 2.2.3.4.1 Untersuchungsbereich "Kapitalbindung der Werkstattbestände".- 2.2.3.4.2 Untersuchungsbereich "Physische Bestände".- 2.2.3.4.3 Untersuchungsbereich "Warteschlangenlänge".- 2.2.4 Controlling der Kapazitätsauslastung.- 2.2.4.1 Bedeutung des Kapazitätsauslastungs-Controllings.- 2.2.4.2 Kennzahlen-Hierarchien.- 2.2.4.2.1 Begriffsabgrenzungen.- 2.2.4.2.2 Untersuchungsbereich "Kapazitätsauslastung".- 2.2.4.3 Kurzbeschreibung der Kennzahlen.- 2.2.4.4 Berechnungsformeln der Kennzahlen.- 3 Checklistenbasiertes PPS-Controlling.- 3.1 Methodik.- 3.2 Inhalt der Checkliste.- 3.2.1 Schwachstellen von PPS-Modulen.- 3.2.1.1 Prognoserechnung.- 3.2.1.2 Kapazitätsgrobplanung.- 3.2.1.3 Stücklistenauflösung.- 3.2.1.4 Losbildung.- 3.2.1.5 Durchlaufterminierung.- 3.2.1.6 Kapazitätsausgleich.- 3.2.1.7 Verfügbarkeitsprüfung.- 3.2.1.8 Konventionelle Auftragsfrei gäbe.- 3.2.1.9 Kapazitätsterminierung.- 3.2.2 Schwachstellen von PPS-Verfahren.- 3.2.2.1 MRP.- 3.2.2.1.1 Einsatzvoraussetzungen.- 3.2.2.1.2 Probleme der Kapazitätsplanung.- 3.2.2.1.3 Probleme der Terminplanung.- 3.2.2.1.4 Probleme der Bestandsregelung.- 3.2.2.1.5 Sonstige Probleme.- 3.2.2.2 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.- 3.2.2.2.1 Einsatzvoraussetzungen.- 3.2.2.2.2 Probleme der Kapazitätsplanung.- 3.2.2.2.3 Probleme der Terminplanung.- 3.2.2.2.4 Probleme der Bestandsregelung.- 3.2.2.2.5 Sonstige Probleme.- 3.2.2.3 KANBAN.- 3.2.2.3.1 Einsatzvoraussetzungen.- 3.2.2.3.2 Probleme der Kapazitätsplanung.- 3.2.2.3.3 Probleme der Terminplanung.- 3.2.2.3.4 Probleme der Bestandsregelung.- 3.2.2.3.5 Sonstige Probleme.- 4 Ausblick.- 4.1 Nutzung der Kennzahlen-Hierarchien.-
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Rudolf Hildebrand , Peter Mertens
- 2012, Softcover reprint of the original 1st ed. 1992., 132 Seiten, 33 Abbildungen, Maße: 24,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642775713
- ISBN-13: 9783642775710
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