Programme gegen Sucht
Internationale Ansätze zur Suchtprävention im Jugendalter
Der Band gibt einen Überblick über neuere theoretische und konzeptionelle Ansätze der Prävention in den Bereichen Alkohol- und Tabakkonsum sowie Essstörungen. Er stellt außerdem die deutschen Erfahrungen mit Programmen zur...
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Produktinformationen zu „Programme gegen Sucht “
Der Band gibt einen Überblick über neuere theoretische und konzeptionelle Ansätze der Prävention in den Bereichen Alkohol- und Tabakkonsum sowie Essstörungen. Er stellt außerdem die deutschen Erfahrungen mit Programmen zur Steigerung der Lebenskompetenz vor und berichtet über die laufenden Evaluationsstudien zu diesen Programmen.
Angestoßen durch die Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation haben Präventions- und Gesundheitsförderungsprogramme für Jugendliche in den vergangenen zehn Jahren einen fulminanten Aufschwung erlebt. In jüngster Zeit sind dabei drei interessante Entwicklungen zu beobachten: Zum einen haben die Programme nicht mehr nur die Suchtprävention zum Ziel, sondern sie erschließen auch andere Risikobereiche, wie z.B. Essstörungen. Zweitens werden die Präventionsprogramme zunehmend durch lebenskompetenzorientierte Gesundheitsförderungsprogramme ergänzt. Und drittens werden vor allem in den USA kreative Interventionsangebote entwickelt
Dieser Band gibt einerseits einen Überblick über neuere theoretische und konzeptionelle Ansätze der Prävention in den Bereichen Alkohol- und Tabakkonsum sowie Essstörungen. Er stellt andererseits die deutschen Erfahrungen mit Programmen zur Steigerung der Lebenskompetenz vor und berichtet über die laufenden Evaluationsstudien zu diesen Programmen.
Klappentext zu „Programme gegen Sucht “
Der Band gibt einen Überblick über neuere theoretische und konzeptionelle Ansätze der Prävention in den Bereichen Alkohol- und Tabakkonsum sowie Essstörungen. Er stellt außerdem die deutschen Erfahrungen mit Programmen zur Steigerung der Lebenskompetenz vor und berichtet über die laufenden Evaluationsstudien zu diesen Programmen.
Autoren-Porträt
Petra Kolip, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Sozialepidemiologie am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Public Health und geschlechtersensible Gesundheitsforschung.
Bibliographische Angaben
- 1999, 264 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Petra Kolip
- Herausgegeben: Petra Kolip
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779911868
- ISBN-13: 9783779911869
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