Prozedurale Politik am Beispiel organisierter Dialoge
Wie politische Beteiligung professionell gestaltet werden kann - eine Grundlegung
Am "Ende der Basta-Politik" will die Republik "mehr Demokratie wagen". Aber warum sollte Demokratie ein Wagnis sein? Wer das Handwerk der politischen Beteiligung beherrscht, kann demokratische Verständigung, Beratung und Veränderung organisieren....
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Produktinformationen zu „Prozedurale Politik am Beispiel organisierter Dialoge “
Am "Ende der Basta-Politik" will die Republik "mehr Demokratie wagen". Aber warum sollte Demokratie ein Wagnis sein? Wer das Handwerk der politischen Beteiligung beherrscht, kann demokratische Verständigung, Beratung und Veränderung organisieren. Ob in Politik, Verwaltung, Bürgergesellschaft oder für nachhaltige Entwicklung: wer mehr Akteure besser an Politik als Problembearbeitung beteiligen will, braucht ein ausgeprägtes Verständnis für die methodische und strategische Gestaltbarkeit politischer Prozesse. Das Buch erarbeitet am Beispiel von Beteiligungsverfahren systematisch handlungspraktische Begriffe prozeduraler Politik, rekonstruiert die fundamentale Bedeutung der Wie-Frage und begründet ein prozedural-pragmatistisches Forschungsprogramm einer Wissenschaft, die professionelles Können schafft.
Autoren-Porträt von Christopher Gohl
Dr. rer. pol. Christopher Gohl, geb. 1974 in Stuttgart, Mediator, war Projektleiter des Regionalen Dialogforums Flughafen Frankfurt. Er organisiert Dialoge in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christopher Gohl
- 2011, 464 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Lit Verlag
- ISBN-10: 3643110839
- ISBN-13: 9783643110831
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