Prozeßtheologie
Zu ihrer Würdigung und kritischen Erneuerung
In Europa wurde die Prozesstheologie bisher weitgehend vernachlässigt und wie ein Stiefkind behandelt, im angelsächsischen Raum dagegen ist sie der bestimmende theologische Denkansatz überhaupt. Ausgehend von den Ergebnissen der neueren Naturwissenschaften...
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Produktinformationen zu „Prozeßtheologie “
In Europa wurde die Prozesstheologie bisher weitgehend vernachlässigt und wie ein Stiefkind behandelt, im angelsächsischen Raum dagegen ist sie der bestimmende theologische Denkansatz überhaupt. Ausgehend von den Ergebnissen der neueren Naturwissenschaften wie Quantenphysik, Relativitätstheorie und Evolutionstheorie, aber auch unter dem Einfluss des östlichen Denkens, versucht diese Art von Theologie die traditionellen Vorstellungen von Gott neu zu denken. Vor allem das Verhältnis von Gott und Welt, seine Transzendenz bzw. seine Immanenz, werden völlig anders aufgefasst als in der herkömmlichen abendländischen Tradition. Prozesstheologie denkt Gott nicht statisch, sondern in Beziehung und als Ereignis, als einen mitgehenden Gott in der Geschichte von Mensch, Welt und Kosmos. Roland Faber legt die erste, umfassende Darstellung und kritische Würdigung der Prozesstheologie vor.
Autoren-Porträt von Roland Faber
Roland Faber, geb. 1960, Prof. Dr., Professor für Dogmatische Theologie an der kath.-theol. Fakultät der Universität Wien.Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Faber
- 2000, 627 Seiten, Maße: 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Matthias-Grünewald-Verlag
- ISBN-10: 3786722382
- ISBN-13: 9783786722380
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