Psychoanalytische Therapie mit früh traumatisierten Patienten
Innere Bilder als therapeutischer Zugangsweg
Viele Patienten erfahren in ihrer Kindheit seelische Verletzungen und Grausamkeiten, die ihnen Eltern und Erzieher immer wieder - kumulativ - durch Gleichgültigkeit, Uneinfühlsamkeit, emotionales Verlassen oder massive Entwertung zufügen.
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Produktinformationen zu „Psychoanalytische Therapie mit früh traumatisierten Patienten “
Viele Patienten erfahren in ihrer Kindheit seelische Verletzungen und Grausamkeiten, die ihnen Eltern und Erzieher immer wieder - kumulativ - durch Gleichgültigkeit, Uneinfühlsamkeit, emotionales Verlassen oder massive Entwertung zufügen.
Die Psychoanalytikerin M. Götz-Goerke nutzt die Macht der inneren und gemalten Bilder ihrer traumatisierten Patienten. Sie erleichtern ihr im therapeutischen Prozess zum einen die Annäherung an die frühen Verletzungen und starren Schutzhaltungen der Patienten.
Zum anderen weisen sie auf zentrale Behandlungswiderstände hin und können dadurch helfen, ineffektive Behandlungszeit zu verkürzen. Die Art des inneren Bildes (z.B. Schreckensbild) oder des Bildsymbols (z.B. tiefe Schlucht, beschattete Pflanze) weist den Weg zum Patienten und erleichtert, ihn möglichst genau auf der Ebene (z.B. präödipale Ebene) abzuholen, wo er aktuell steht.
Die Psychoanalytikerin M. Götz-Goerke nutzt die Macht der inneren und gemalten Bilder ihrer traumatisierten Patienten. Sie erleichtern ihr im therapeutischen Prozess zum einen die Annäherung an die frühen Verletzungen und starren Schutzhaltungen der Patienten.
Zum anderen weisen sie auf zentrale Behandlungswiderstände hin und können dadurch helfen, ineffektive Behandlungszeit zu verkürzen. Die Art des inneren Bildes (z.B. Schreckensbild) oder des Bildsymbols (z.B. tiefe Schlucht, beschattete Pflanze) weist den Weg zum Patienten und erleichtert, ihn möglichst genau auf der Ebene (z.B. präödipale Ebene) abzuholen, wo er aktuell steht.
Klappentext zu „Psychoanalytische Therapie mit früh traumatisierten Patienten “
Viele Patienten erfahren in ihrer Kindheit seelische Verletzungen und Grausamkeiten, die ihnen Eltern und Erzieher immer wieder - kumulativ - durch Gleichgültigkeit, Uneinfühlsamkeit, emotionales Verlassen oder massive Entwertung zufügen.Die Psychoanalytikerin M. Götz-Goerke nutzt die Macht der inneren und gemalten Bilder ihrer traumatisierten Patienten. Sie erleichtern ihr im therapeutischen Prozess zum einen die Annäherung an die frühen Verletzungen und starren Schutzhaltungen der Patienten.Zum anderen weisen sie auf zentrale Behandlungswiderstände hin und können dadurch helfen, ineffektive Behandlungszeit zu verkürzen. Die Art des inneren Bildes (z.B. Schreckensbild) oder des Bildsymbols (z.B. tiefe Schlucht, beschattete Pflanze) weist den Weg zum Patienten und erleichtert, ihn möglichst genau auf der Ebene (z.B. präödipale Ebene) abzuholen, wo er aktuell steht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Monika Götz-Goerke
- 2007, 281 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, Maße: 14,7 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Asanger
- ISBN-10: 3893344705
- ISBN-13: 9783893344703
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