Psychologische Wirksamkeitsanalyse zur Optimierung polizeilicher Kontrollstrategien
Eine empirische Feldstudie
Die Europäische Charta für Straßenverkehrssicherheit hat als Ziel formuliert, 25.000 Leben jedes Jahr zu retten, und damit die Zahl der im Straßenverkehr verletzten und getöteten Personen bis zum Jahr 2010 zu halbieren. Andere Länder, wie z. B. Schweden...
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Produktinformationen zu „Psychologische Wirksamkeitsanalyse zur Optimierung polizeilicher Kontrollstrategien “
Klappentext zu „Psychologische Wirksamkeitsanalyse zur Optimierung polizeilicher Kontrollstrategien “
Die Europäische Charta für Straßenverkehrssicherheit hat als Ziel formuliert, 25.000 Leben jedes Jahr zu retten, und damit die Zahl der im Straßenverkehr verletzten und getöteten Personen bis zum Jahr 2010 zu halbieren. Andere Länder, wie z. B. Schweden gehen in ihrer Zielsetzung noch weiter und haben als Vision für die Verkehrssicherheit das Ziel, dass kein Mensch im Straßenverkehr mehr getötet wird (Vision Zero). Die vorliegende Studie liefert psychologische Ansätze für die Praxis der Verkehrssicherheitsarbeit zur Optimierung polizeilicher Kontrolleneinsätze, und zeigt Wege auf, wie einer der Hauptunfallursachen, der nicht angepassten Geschwindigkeit, effektiv entgegengewirkt werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Psychologische Wirksamkeitsanalyse zur Optimierung polizeilicher Kontrollstrategien “
DanksagungZusammenfassung
1 Einleitung
2 Theoretischer Teil
2.1 Verkehrssicherheit in Deutschland und der Europäischen Union
2.1.1 Historischer Abriss der Verkehrssicherheitsentwicklung und der Geschwindigkeitsbegrenzung in Deutschland
2.1.2 Aktueller Stand und zukünftige Entwicklung der Verkehrssicherheit in der EU
2.1.3 Verkehrssicherheitsentwicklung in den SUN-Staaten
2.1.4 Zusammenfassung
2.2 Verkehrsüberwachung und Sanktionen in Deutschland
2.2.1 Methoden polizeilicher und kommunaler Verkehrsüberwachung
2.2.2 Juristische Rahmenbedingungen
2.2.3 Zusammenfassung
2.3 Verhalten im Straßenverkehr aus sozialwissenschaftlicher Sicht
2.3.1 Spezifische Risikogruppen im Straßenverkehr
2.3.2 Grundlagen der Geschwindigkeitswahrnehmung
2.3.3 Emotionen im Straßenverkehr
2.3.4 Normtreue und Gesetzesbefolgung
2.3.5 Verkehrspsychologische Fahrerverhaltensmodelle
2.4 Wissenschaftlicher Forschungsstand
2.4.1 Wissenschaftliche Standards für Evaluationsstudien polizeilicher Verkehrsüberwachung
2.4.2 Das Projekt " Junge Fahrer" im Kreis Heinsberg 2001
2.4.3 Ergebnisse ausgewählter Studien zur Beeinflussung des Geschwindigkeitsverhaltens durch Verkehrsüberwachung
2.4.4 Ergebnisse von Metaanalysen
2.4.5 Zusammenfassung
3 Empirischer Teil
3.1 Das Forschungsprojekt PopKo
3.2 Zielsetzung
3.3 Hypothesen
3.4 Untersuchungsdesign und -methoden
3.5 Umsetzung des Forschungsprojekts
3.5.1 Charakterisierung der Untersuchungsgebiete
3.5.2 Messstellenauswahl
3.5.3.1 Exkurs: Entwicklung des Abstandsmesssystems RadarBridge
3.5.4 Organisationsstrukturen der polizeilichen Verkehrsüberwachung
3.5.5 Übersicht zu den Interventionsphasen
3.6 Ergebnisse
3.6.1 Sanktionsmessungen
3.6.2 Verdeckte Wirkungsmessung
3.6.3 Ergebnisse der Befragung der Verkehrsteilnehmer vor, während und nach der 3. Interventionsphase
3.6.4 Entwicklung der Unfallzahlen
3.6.5 Regressions- und Zeitreihenanalyen
3.6.6 Lkw-Abstandsverhalten
3.7 Hypothesenprüfung
3.8 Zusammenfassung
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Zimmermann
- 2009, 235 Seiten, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag für Polizeiwissenschaft
- ISBN-10: 3866760671
- ISBN-13: 9783866760677
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