Psychotherapie mit Müttern und ihren Babys
Kurzzeitbehandlungen in Theorie und Praxis
Diese Übersetzung ist eine wahre Bereicherung der Schriften zur frühkindlichen Psychoanalyse im deutschsprachigen Raum.
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Produktinformationen zu „Psychotherapie mit Müttern und ihren Babys “
Diese Übersetzung ist eine wahre Bereicherung der Schriften zur frühkindlichen Psychoanalyse im deutschsprachigen Raum.
Klappentext zu „Psychotherapie mit Müttern und ihren Babys “
Diese Übersetzung ist eine wahre Bereicherung der Schriften zur frühkindlichen Psychoanalyse im deutschsprachigen Raum. Die Autoren legen in diesem Buch die Praxis der gemeinsamen Psychotherapien von Mutter und Kleinkind dar, deren Technik durch die frühen Psychopathologien bestimmt wird. Sie zeigen auf, dass die Dyade aus Mutter und Baby ein instabiles System ist, das für innere und äußere Einflüsse außerordentlich empfänglich ist und sich infolgedessen bestens für eine Praxis und Theorie psychischer Veränderung eignet. Im Laufe gemeinsamer Kurztherapien, deren Technik anhand von Fallgeschichten vorgestellt wird, lassen sich oft bedeutsame Veränderungen erreichen.Auswirkungen und Grenzen dieser Therapien werden anhand von Evaluationsstudien zu den therapeutischen Veränderungen und anhand der Diskussion der Therapieindikation und des Scheiterns von Therapien dargestellt. Die Grundfrage ist die nach den Einflüssen der Eltern auf den Prozess, der zur Strukturierung der Psyche desKindes führt. Gemeinsame Psychotherapien können diesen Bereich in ganz eigener Weise beleuchten.
Inhaltsverzeichnis zu „Psychotherapie mit Müttern und ihren Babys “
InhaltVorwortEinführungHinweis für den Leser1 Klinische Illustrationen und Erörterungen von Beziehungspsychopathologien2 Illustrationen zu Praxis und Theorie der Technik gemeinsamer Psychotherapie3 Theoretische Ausarbeitungen zur gegenseitigen Durchdringung von Konflikthaftigkeit der Eltern und psychischen Abläufen im frühesten LebensalterErster TeilDie gemeinsamen Psychotherapien: klinische Studien zur Eltern-Kleinkind-Psychopathologie EinführungKapitel I Woher kommen die gemeinsamen Therapien von Mutter und Kleinkind?I Die Entwicklung eines Konzepts1 Die gemeinsamen Therapien von Mutter und Kleinkind2 Der Beitrag von René Spitz3 Der Beitrag von Margaret Mahler4 Der Beitrag Winnicotts5 Der Beitrag der »Interaktionisten«6 Der Beitrag von Selma Fraiberg7 Die französischsprachigen Beiträge8 Die Beiträge der Genfer SchuleII Die Entwicklung der Psychiatrie des frühen Lebensalters1 Vorausgegangenes und Nachträglichkeit2 Die Definition der frühen Pathologien anhand der InteraktionIII Die Kürze der Mutter-Kleinkind-Psychotherapien1 Die Mutter-Kind-Kurztherapien2 Kurztherapien und TechnikenKapitel II Die psychischen Abläufe im Postpartum: eine neue TopikI Spezifische Charakteristika der postnatalen Psychopathologie und deren Therapie 1 Die Materialisierung2 Die Inkarnation oder das Objekt Kleinkind3 Das Baby als Strukturteil4 Das Kind als psychische Erweiterung5 Kontinuität und Diskontinuität6 Der Umbruch der Elternschaft7 Die Instabilität des PostpartumsII Der Sektorcharakter der elterlichen Konfliktfelder1 Die Entkoppelung von Psychopathologie des Postpartums und vorheriger psychischer Struktur2 Zur Häufigkeit von Dekompensationen im PostpartumIII Die Vorhersage-IrrtümerKapitel III Die Entwicklung der Identifizierungen mit den ElternI Von der Adoleszenz zum ErwachsenenII Identifizierungen zum Aufbau der ElternidentitätIII Die »entwicklungsbedingte Trauersituation« im Zusammenhang mit dem Eintritt in die Elternschaft1 Die Etablierung der »Elternfunktion«IV Unerreichbare
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Elternschaft: Extrem fordernde ElternidealeV Depressive Entwicklung im Zusammenhang mit der ElternschaftVI Die »verfolgten« ElternVII Entwicklungstrauer und therapeutische RezeptivitätZweiter TeilDer psychotherapeutische Prozess: Eingehende Untersuchung eines Falles EinführungKapitel IV Darstellung der ersten Sitzung einer KurztherapieI »Eine Tochter tut ihrer Mutter Gewalt an«1 Das Aufkommen der symptomatischen InteraktionssequenzII Analyse der Hauptkonfliktthemen und Interventionen der ersten Sitzung 1 Die Themen2 Die Interventionen3 Analyse der InterventionenKapitel V Zusammenfassender Bericht zu den Sitzungen zwei bis sechsI Zweite Sitzung, 24. März 1988 1 »Die Distanz« II Dritte Sitzung, 29. März 1988 1 »Die Grenze« III Vierte Sitzung, 19. April 19881 »Die Veränderung«IV Fünfte Sitzung, 28. April 1988 1 »Der Ausschluss«2 Die Ankündigung des EndesV Sechste Sitzung, 4. Mai 19881 »Die Wiedergutmachung« Kapitel VI Beurteilung der Psychotherapie-EffekteI Die Evaluation von Kurztherapien mit Kindern1 Zusammenfassende Beschreibung des Forschungsprojekts: Evaluation der Kurztherapien von Mutter und SäuglingII Die klinische Beurteilung der Therapieeffekte1 Symptome2 Die Interaktionen3 Tabelle der Ergebnisse nach Crittenden4 Tabelle der Ergebnisse nach der Sensibilitäts-Skala von Ainsworth5 Zusammenfassung6 Schlussfolgerungen zu den quantitativen Beurteilungen der TherapieeffekteKapitel VII Katamnestische Beurteilungen und Einzeltherapie des KindesI Die erste Katamnese, 16. März 1989 (Zehn Monate später)II Die zweite Katamnese (14. Juni 1990) und Sandras Einzeltherapie1 Die Therapie2 Auszüge aus den beiden ersten SitzungenIII SchlussfolgerungenKapitel VIII Die symptomatische Interaktionssequenz (SIS): zwischen Intrapsychischem und Interagiertem I Interaktion und Deutung 1 Die symptomatische Interaktionssequenz II Intrapsychisches und Interagiertes1 Deutung der SIS2 Der Effekt der KoinzidenzDritter Teil Klinische Illustration: Zusammenhänge zwischen den Konflikten der Eltern und der Psychopathologie des Kindes EinführungKapitel IX Verschiebung unabgeschlossener Trauer auf das KindI EinführungII Erste Sitzung1 Kommentar zur ersten SitzungIII Zweite Sitzung1 Kommentar zur zweiten SitzungIV Dritte Sitzung 1 Kommentar zur dritten Sitzung V Vierte Sitzung 1 Kommentar zur vierten Sitzung VI Fünfte Sitzung1 Kommentar zur fünften SitzungVII Allgemeiner Kommentar zum Fall1 Der Herd2 Die Aufhebung der SymptomeVIII Die Katamnese nach zwei Jahren: Das Mädchen ist drei Jahre und zehn Monate alt1 Betrachtungen zur Psychogenese aus Interaktion: Das Fortleben mütterlicher Fantasien im Kind2 Analyse der zentralen Fantasien Maries3 Die Weitergabe der mütterlichen FantasienIX Das Eindringen der mütterlichen Projektionen: die symptomatischen InteraktionssequenzenX RollenzuschreibungXI Der positive Einfluss der mütterlichen ProjektionenXIV SchlussfolgerungXV Der Inhalt der Interventionen des Therapeuten1 Ziele der Therapie2 Schlussfolgerungen zur Technik des TherapeutenXVI Das Problem der Übertragung in den gemeinsamen Therapien1 ÜbertragungsspaltungXVII BeendigungKapitel XII Die Begrenztheiten der gemeinsamen Therapien I Der Umfang der therapeutischen Wirkungen II Die Evaluierung der Therapieergebnisse1 Die Dauer der VerbesserungenIII Katamnese von zwei gemeinsamen Therapien: Prägung durch die Projektionen der MutterIV Eine katamnestische Studie in der AdoleszenzV Das Schicksal der elterlichen ProjektionenVI Ein Beispiel falscher Indikationsstellung zu gemeinsamer TherapieVII Die Begrenztheit der Wirkungen einer gemeinsamen Therapie samt einer Katamnese nach zwei Jahren1 Kommentar2 Zweite Sitzung3 Kommentar4 Dritte Sitzung5 Kommentar6 Vierte Sitzung7 Gesamtkommentar zum Fall8 Die Katamnese nach etwa zwei Jahren9 Die Unterredung mit dem Kind allein10 Kommentar zum Katamnesegespräch11 Zusammenfassung des Berichts von Dianes Logopädin acht Monate späterVIII Diskussion der Begrenztheiten der therapeutischen Wirkung in Abhängigkeit von der PsychopathologieFünfter TeilPsychische Funktionsweise und frühe Eltern-Kind-Beziehung: Versuch einer theoretischen AusarbeitungEinführungKapitel XIII Identifizierung, Projektion und projektive Identifizierung in der frühen Mutter-Kind-Beziehung: der Beitrag der gemeinsamen TherapienI Betrachtungen zur projektiven Identifizierung1 Pathologische projektive Identifizierungen: Ausstoßung und Annexion2 Die Unterschiede zwischen libidinösen und aggressiven projektiven Identifizierungen3 Die projektive Identifizierung in der Beziehung zwischen Mutter und Säugling4 Drei Modalitäten projektiver Identifizierung von Eltern auf ihre Kinder5 »Externalisierende« projektive Identifizierungen und Trauerfälle der Eltern6 »Zwingende« projektive Identifizierungen und pathologische Trauersituationen der ElternII Trauer der Eltern um ein real verlorenes Objekt1 Trauer der Eltern um ein Fantasieobjekt2 Narzisstischer Funktionsmodus der Eltern und Schwierigkeiten bei der TrauerarbeitIII Die Deutung »anaklitischer« oder »ödipaler« ProjektionenIV Die Rolle des Vaters und die Rolle des DrittenKapitel XIV Die Beiträge der Mutter zu den IdentifizierungenI Die strukturierende und die pathogene Rolle der Identifizierungsfunktion der Mutter1 Die »entfremdenden« Identifizierungen in den Theorien von Piera Aulagnier2 Die Identifizierungsfunktion der Mutter in den Mutter-Kind-PsychotherapienII Die Rolle der »externalisierenden« und »empathischen« projektiven Identifizierungen bei der Entwicklung des kindlichen Identitätsgefühls1 Der »zwingende« Druck der projektiven Identifizierungen der Eltern2 Das frühe Identifizierungsparadox, durch die gemeinsamen Therapien evident gemacht3 Die Identifizierungen als Ausdrucksform früher FantasienIII Ausstoßende und deformierende projektive Identifizierungen der Eltern: Frühe Identifizierungsstörungen des Kindes1 Verzerrungen der Interaktion zwischen Mutter und Baby2 Frühe Identifizierungsstörungen beim Kleinkind3 Negative Identifizierungen mit zurückweisenden und verfolgenden Elternobjekten4 Der pathologische Narzissmus des BabysIV Fragen zur frühen Entwicklung der IdentifizierungenSchlussfolgerungenI Der UmbruchII Die KurzpsychotherapienIII Evaluationen der PsychotherapieeffekteIV TechnikV Die Beiträge der Eltern zur Formung der kindlichen PsycheLiteratur
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Autoren-Porträt von Bertrand G. Cramer, Francisco Palacio-Espasa
Prof. em., Dr. med. Bertrand Cramer ist Psychiater und Psychoanalytiker, Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Genf, ehemaliger Chef der Guidance Infantile, Gründer der WAIPAD (Weltorganisation für Säuglingspsychiatrie).Francisco Palacio-Espasa, Prof. Dr., ist Psychiater und Psychoanalytiker, Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse (SGPsa) und Lehrbeauftragter an der Universität Genf.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Bertrand G. Cramer , Francisco Palacio-Espasa
- 2009, 393 Seiten, Maße: 14,9 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Marie-Jeanne Augustin-Forster
- Übersetzer: Eike Wolff
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3898068226
- ISBN-13: 9783898068222
Rezension zu „Psychotherapie mit Müttern und ihren Babys “
Die Autoren:Bertrand Cramer, Prof. em., Dr. med., ist Psychiater und Psychoanalytiker, Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Genf, ehemaliger Chef der Guidance Infantile, Gründer der WAIPAD (Weltorganisation für Säuglingspsychiatrie).Francisco Palacio-Espasa, Prof. Dr., ist Psychiater und Psychoanalytiker, Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse (SGPsa) und Lehrbeauftragter an der Universität Genf.Die Herausgeberin:Marie-Jeanne Augustin-Forster, Dr. phil., klinische Psychologin, Psychoanalytikerin IPA, Psychotherapeutin, Lehranalytikerin und Dozentin am Freud-Institut Zürich, arbeitet als Erwachsenenanalytikerin in eigener Praxis. Sie gründete und leitet das Babyzentrum Zürich (www.babyzentrum.ch), wo ein Team von PsychotherapeutInnen Mütter mit ihren Babys in psychoanalytischer Kurzzeittherapie behandelt.
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