Quantensprünge zur Ökoeffizienz
Zwanzig Beispiele für das 21. Jahrhundert
Das Zauberwort "Ökoeffizienz" hat längst die Chefetagen der Wirtschaft erreicht und zunehmend mehr Unternehmen sehen in der Aufgabe, mehr aktiven Klimaschutz zu betreiben, eine Chance für neue Geschäftsfelder.
Mit der Ausschreibung des Wuppertaler Energie-...
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Produktinformationen zu „Quantensprünge zur Ökoeffizienz “
Das Zauberwort "Ökoeffizienz" hat längst die Chefetagen der Wirtschaft erreicht und zunehmend mehr Unternehmen sehen in der Aufgabe, mehr aktiven Klimaschutz zu betreiben, eine Chance für neue Geschäftsfelder.
Mit der Ausschreibung des Wuppertaler Energie- und Umweltpreises suchte das Wuppertal Institut umsetzbare Ideen aus dem Umwelt- und Energiebereich, die den Ressourcen- und Energieverbrauch deutlich reduzieren und so maßgeblich zur Verbesserung der Ökoeffizienz beitragen. Dieses Buch stellt zwanzig Projekte vor, die von der Jury des Wettbewerbs prämiert oder belobigt wurden.
Die hier dokumentierten Erfolgsgeschichten sollen Inspiration und Ansporn sein für alle, die sich für aktiven Klima- und Ressourcenschutz einsetzen.
Mit der Ausschreibung des Wuppertaler Energie- und Umweltpreises suchte das Wuppertal Institut umsetzbare Ideen aus dem Umwelt- und Energiebereich, die den Ressourcen- und Energieverbrauch deutlich reduzieren und so maßgeblich zur Verbesserung der Ökoeffizienz beitragen. Dieses Buch stellt zwanzig Projekte vor, die von der Jury des Wettbewerbs prämiert oder belobigt wurden.
Die hier dokumentierten Erfolgsgeschichten sollen Inspiration und Ansporn sein für alle, die sich für aktiven Klima- und Ressourcenschutz einsetzen.
Autoren-Porträt
Peter Hennicke, war lange Jahre Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Er war Mitglied mehrerer Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages zum Thema und ist einer der wichtigsten Meinungsführer der ökologisch orientierten Energieforschung in Deutschland.Dipl.-Physiker Dr. Ernst-Ulrich von Weizsäcker, geb. 1939 in Zürich geboren, absolvierte nach dem Abitur 1958 in Göttingen ein Studium der Chemie und Physik in Hamburg.1968 wurde er an der Universität Freiburg im Breisgau bei Bernhard Hassenstein mit einer Arbeit zum Formensehen der Bienen zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1969-72 war Ernst-Ulrich von Weizsäcker wissenschaftlicher Referent bei der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg. 1972 nahm er den Ruf der Universität-Gesamthochschule Essen als ordentlicher Professor für Biologie an. Von 1975-80 war er Präsident der Universität Kassel. 1981 wechselte er dann als Direktor an das UNO-Zentrum für Wissenschaft und Technologie in New York, von 1984-91 war er dann Direktor des Instituts für Europäische Umweltpolitik Bonn, Paris, London. Von 1991-2000 war er Präsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Von Januar 2006 bis Dezember 2008 war er Dekan der Bren School of Environmental Science and Management, University of California, Santa Barbara. Seitdem ist er nach eigenen Angaben 'freiberuflich' in Emmendingen tätig. 2011 wurde Ernst-Ulrich von Weizsäcker mit dem 'Theodor Heuss Preis' ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- 2001, V, 171 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit: Hennicke, Peter; Weizsäcker, Ernst U. von
- Verlag: Hirzel, Stuttgart
- ISBN-10: 3777611573
- ISBN-13: 9783777611570
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