Rache macht glücklich
Weine nicht - räche dich lieber!
Tough, mutig, sexy - vier starke Rächerinnen der Frauen
Eine heiße Mischung aus "Club der Teufelinnen" und "Drei Engel für Charlie"
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Produktinformationen zu „Rache macht glücklich “
Weine nicht - räche dich lieber!
Tough, mutig, sexy - vier starke Rächerinnen der Frauen
Eine heiße Mischung aus "Club der Teufelinnen" und "Drei Engel für Charlie"
Klappentext zu „Rache macht glücklich “
Weine nicht - räche dich lieber!Stark, sexy, klug - die vier Freundinnen der Black Widow Agency wollen Frauen, denen Unrecht geschehen ist, helfen. Dabei benutzen sie eine unwiderstehliche Mischung von technischen Hilfsmitteln und weiblicher Intuition. Als sie Amber Gordons Geschichte hören, sind sie schockiert: belästigt, gemobbt und um das Sorgerecht für ihre Tochter gebracht! Mit Witz, Wut und vollem (Körper-) Einsatz sorgen sie für Gerechtigkeit. Denn Rache macht glücklich ...
Lese-Probe zu „Rache macht glücklich “
Alexandria Axelrod, eine hoch gewachsene schlanke Frau, beugte sich dicht vor die aneinandergereihten Bildschirme und starrte auf die erscheinende Datei. Innerhalb weniger Sekunden hatte sie gefunden, was sie suchte. »Bingo«, murmelte sie leise vor sich hin. Katie Mahoney trat neben sie. »Was gefunden?«, fragte sie. / »Hör dir das an«, erwiderte Alexandria und las vom Bildschirm: »Mein süßer Honigpfirsich ...« »Honigpfirsich?«, fragte Katie lachend. »Genau. Mein süßer Honigpfirsich. Ich würde dich liebend gerne mal wieder vernaschen. Wie wäre es am zwanzigsten um acht?« / »Was soll der Quatsch mit dem Obst?«, fragte Katie. »Erzählt er ihr vielleicht als Nächstes, dass er ihre Kirsche pflücken möchte?« / Katie Mahoney griff in die Tasche ihres Blazers nach dem Organizer und stellte den Kalender ein. »Freitag der zwanzigste um acht«, murmelte sie, während sie mit dem Stift den kleinen Bildschirm bearbeitete. »Habe vermutlich an dem Abend kein Date«, seufzte sie. »Und du wahrscheinlich auch nicht«, fügte sie hinzu, weil sie genau wusste, dass Alexandria an diesem Abend nichts vorhatte - wie auch an keinem anderen Abend. / Alexandria ignorierte sie und scrollte den Text weiter ab. Die zahlreichen Computer ringsum erzeugten einen ständigen leisen Brummton, den Alexandria beruhigend fand. Sie standen im Raum für Computeroperationen, liebevoll auch »Cyberstube« genannt, wo die Detektivinnen der Black Widow Agency den Hauptteil ihrer forensischen und analytischen Computerarbeit erledigten. / Alexandria, von ihren Kolleginnen auch »Cybergöttin« genannt, hielt sich gerne in diesem fensterlosen Raum auf. Katie Mahoney hingegen hasste ihn. Sie arbeitete lieber in ihrem kleinen Eckbüro mit dem Poster des halbnackten Tom Selleck an der Wand und einem soliden Mahagonischreibtisch, in dessen oberster Schublade ein geladener Vierzigmillimeterrevolver lag und in der untersten eine halbe Flasche Glenlivet. / In dem Augenblick öffnete Margo Norton, die Büroleiterin, die Tür.Margo
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trug ein fließendes Gewand im annähernd gleichen Schokoladenton wie ihre Haut. / »Wie steht's denn hier?«, fragte Margo und blickte zwischen den beiden Frauen hin und her. / »Wir planen das nächste oscarverdächtige Video.« / »Na, dann stoppt mal eure neugierigen Kameras, weil eine Besucherin draußen wartet, eine Mrs. Gloria Duvay, schreibt sich D-U-V-A-Y. Sie ist gerade hier aufgetaucht, und wenn ihr mich fragt, sieht sie verdammt noch mal so aus, als säße sie in der Klemme.« / Alexandrias Finger huschten über die Tastatur und tippten den Namen ein. Dann drückte sie eine weitere Taste, und auf dem Bildschirm tauchte das Bild einer Frau mittleren Alters in einem Designerkostüm auf. Sie saß im Konferenzzimmer und blickte sich unruhig in dem Raum um. Alexandria zoomte näher heran und schoss rasch ein Foto von dem Gesicht der Frau für die Akten. / »Ich hab sie!«, rief Alexandria Katie zu. »Mrs. Gloria Duvay, geboren am 14.11.57, wohnhaft in Langton, Abernathy Woods 14. Nette Gegend. Ihr Mann ist Richard Duvay, Vorstand des Du-Tech Architekturdesign. In den letzten Jahren ist die Firma aufgeblüht. Reingewinn 38 Prozent höher als im Vorjahr. Er hat ein siebenstelliges Bankkonto, für sie keine Eintragung.« / »Heiliger Jesus!«, rief Margo. »Die einzigen Zahlen, die ich jemals habe steigen sehen, sind die roten Ziffern auf meiner verfluchten Waage. Da fällt mir ein, ich habe gerade frische Scones gebacken, nicht dass dich das interessieren würde...«, fügte sie mit blitzenden Augen zu Alexandria gewandt hinzu, wobei sie verhalten murmelte: »Du Vorbild aller Magersüchtigen .« / »Danke, Margo. Kümmere dich um Mrs. Duvay im Konferenzzimmer, bis wir rüberkommen.« / / Gloria Duvay rutschte unruhig in dem großen, bequemen Sessel hin und her, als die beiden Frauen den Raum betraten. Die erste war hoch gewachsen und schlank wie ein Model. Sie hatte kurze, abstehende schwarze Haare und dunkle Augen i
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Autoren-Porträt von Felicia Donovan
Felicia Donovan weiß, wovon sie schreibt: Die Expertin für Computer-Forensik arbeitet zurzeit bei der Polizei in New England als Informatikerin. Auch dem FBI hat sie schon wertvolle Dienste geleistet. Ihr Motto lautet: "Jeder Kontakt mit der Tastatur ist nachvollziehbar." Felicia Donovan lebt mit ihren zwei Kindern und drei Hunden in New Hampshire.
Bibliographische Angaben
- Autor: Felicia Donovan
- 2008, 288 Seiten, Maße: 11,6 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Dtsch. v. Annette Charpentier
- Übersetzer: Annette Charpentier
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442371120
- ISBN-13: 9783442371129
Rezension zu „Rache macht glücklich “
"Schnell und unterhaltsam ..."
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