Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen
Arbeitshilfen - Fallbeispiele - Checklisten - Materialien
Nonprofit-Organisationen (NPOs) treten in Deutschland in unterschiedlichen Rechtsformen auf. Die am häufigsten anzutreffende Rechtsform sind der eingetragene Verein und die Stiftung. In Deutschland existieren rund 550.000 Vereine und 15.000...
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Produktinformationen zu „Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen “
Klappentext zu „Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen “
Nonprofit-Organisationen (NPOs) treten in Deutschland in unterschiedlichen Rechtsformen auf. Die am häufigsten anzutreffende Rechtsform sind der eingetragene Verein und die Stiftung. In Deutschland existieren rund 550.000 Vereine und 15.000 Stiftungen.Abhängig von ihrer Rechtsform unterliegen Nonprofit-Organisationen unterschiedlichen gesetzlichen Vorschriften und Rechenschaftspflichten. Allen NPOs gemein ist, dass sich ihre Rechnungslegung von den denen der Kaufleute und sonstigen gewinnorientierten Unternehmen unterscheidet.
Nach einer Erläuterung der (gesellschafts-)rechtlichen Grundlagen stellen Busse/Paarz in ihrem Buch die verpflichtend zu beachtenden Rechnungslegungsvorschriften dar. Die Besonderheiten, die sich bei der Anwendung des (nicht verpflichtend anzuwendenden) HGB bei NPOs ergeben, werden ebenso erläutert, wie einfachere Instrumente, mit denen der Rechenschaftspflicht Genüge getan werden kann. Abschließend erfolgt die Betrachtung der von den NPOs zu erstellenden Geschäftsberichte. Neben den Publizitätspflichten werden hier Beispielsgeschäftsberichte und Checklisten für die Aufstellung zur Verfügung gestellt.
Mit zahlreichen Mustern, Beispielen, Checklisten und Arbeitshilfen ist dieses Praxishandbuch das ideale Arbeitsmittel für die Rechungslegungspraxis der Nonprofit-Organisationen.
Nonprofit-Organisationen (NPOs) treten in Deutschland in unterschiedlichen Rechtsformen auf. Die am häufigsten anzutreffende Rechtsform sind der eingetragene Verein und die Stiftung. In Deutschland existieren rund 550.000 Vereine und 15.000 Stiftungen.
Abhängig von ihrer Rechtsform unterliegen Nonprofit-Organisationen unterschiedlichen gesetzlichen Vorschriften und Rechenschaftspflichten. Allen NPOs gemein ist, dass sich ihre Rechnungslegung von den denen der Kaufleute und sonstigen gewinnorientierten Unternehmen unterscheidet.
Nach einer Erläuterung der (gesellschafts-)rechtlichen Grundlagen stellen Busse/Paarz in ihrem Buch die verpflichtend zu beachtenden Rechnungslegungsvorschriften dar. Die Besonderheiten, die sich bei der Anwendung des (nicht verpflichtend anzuwendenden) HGB bei NPOs ergeben, werden ebenso erläutert, wie einfachere Instrumente, mit denen der Rechenschaftspflicht Genüge getan werden kann. Abschließend erfolgt die Betrachtung der von den NPOs zu erstellenden Geschäftsberichte. Neben den Publizitätspflichten werden hier Beispielsgeschäftsberichte und Checklisten für die Aufstellung zur Verfügung gestellt.
Mit zahlreichen Mustern, Beispielen, Checklisten und Arbeitshilfen ist dieses Praxishandbuch das ideale Arbeitsmittel für die Rechungslegungspraxis der Nonprofit-Organisationen.
Abhängig von ihrer Rechtsform unterliegen Nonprofit-Organisationen unterschiedlichen gesetzlichen Vorschriften und Rechenschaftspflichten. Allen NPOs gemein ist, dass sich ihre Rechnungslegung von den denen der Kaufleute und sonstigen gewinnorientierten Unternehmen unterscheidet.
Nach einer Erläuterung der (gesellschafts-)rechtlichen Grundlagen stellen Busse/Paarz in ihrem Buch die verpflichtend zu beachtenden Rechnungslegungsvorschriften dar. Die Besonderheiten, die sich bei der Anwendung des (nicht verpflichtend anzuwendenden) HGB bei NPOs ergeben, werden ebenso erläutert, wie einfachere Instrumente, mit denen der Rechenschaftspflicht Genüge getan werden kann. Abschließend erfolgt die Betrachtung der von den NPOs zu erstellenden Geschäftsberichte. Neben den Publizitätspflichten werden hier Beispielsgeschäftsberichte und Checklisten für die Aufstellung zur Verfügung gestellt.
Mit zahlreichen Mustern, Beispielen, Checklisten und Arbeitshilfen ist dieses Praxishandbuch das ideale Arbeitsmittel für die Rechungslegungspraxis der Nonprofit-Organisationen.
Inhaltsverzeichnis zu „Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen “
Abkürzungsverzeichnis 11Vorwort 15
1 Nonprofit-Organisationen in Deutschland 17
2 Grundzüge des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts 23
2.1 Vorbemerkungen 23
2.2 Grundzüge des Gemeinnützigkeitsrechts 24
2.2.1 Allgemeines 24
2.2.1.1 Begriff der Gemeinnützigkeit 24
2.2.1.2 Steuervergünstigungen als Folge der Gemeinnützigkeit 24
2.2.1.3 Gemeinnützige Körperschaften 27
2.2.2 Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit 28
2.2.2.1 Förderung der Allgemeinheit 29
2.2.2.2 Katalog der gemeinnützigen Zwecke 29
2.2.2.3 Mildtätige Zwecke 30
2.2.2.4 Kirchliche Zwecke 31
2.2.2.5 Selbstlosigkeit 32
2.2.2.6 Ausschließlichkeit 38
2.2.2.7 Unmittelbarkeit 38
2.2.2.8 Formelle Satzungsmäßigkeit 39
2.2.2.9 Tatsächliche Geschäftsführung 42
2.2.3 Verfahrensrechtliche Aspekte der Gemeinnützigkeit 43
2.2.4 Wirtschaftliche Betätigung gemeinnütziger Körperschaften 44
2.2.4.1 Tätigkeitsbereiche bei gemeinnützigen Körperschaften 44
2.2.4.2 Ideeller Bereich 45
2.2.4.3 Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 45
2.2.4.4 Steuerbegünstigter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (Zweckbetrieb) 46
2.2.4.5 Vermögensverwaltung 47
2.2.4.6 Grenzen wirtschaftlicher Tätigkeiten für gemeinnützige Körperschaften 47
2.3 Grundzüge des steuerlichen Spendenrechts 48
2.3.1 Voraussetzungen des Spendenabzugs beim Spender 49
2.3.2 Steuerbegünstigte Ausgaben 49
2.3.3 Steuerlicher Spendenabzug 51
2.3.4 Zuwendungsbestätigung (Spendenbescheinigung) 51
2.3.5 Vertrauensschutz und Spendenhaftung 52
2.4 Materialien 53
3 Gesetzliche Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in Deutschland 71
3.1 Vorbemerkungen 71
3.2 Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in der Rechtsform des eingetragenen Vereins 71
3.2.1 Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches 71
3.2.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 73
3.3 Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in
... mehr
der Rechtsformder Stiftung des Privatrechts 76
3.3.1 Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches und der Landesstiftungsgesetze 76
3.3.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 80
3.4 Materialien 81
4 Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen nach handelsrechtlichen Vorschriften 111
4.1 Vorbemerkungen 111
4.2 Bilanzierung von Spenden 113
4.2.1 Ausgestaltungsformen von Spenden 113
4.2.2 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 114
4.2.3 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 129
4.2.4 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 134
4.2.5 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 144
4.2.6 Bilanzierung von Sachspenden bei Beachtung des IDWRS HFA 21 152
4.2.7 Bilanzielle Behandlung von Sachspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 164
4.2.8 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Beachtung des IDW RS HFA 21 167
4.2.9 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 171
4.2.10 Bilanzielle Behandlung von Zinsen aus der vorübergehenden Anlage von Spenden 174
4.2.11 Besonderheiten der Bilanzierung bei Spendensammlung im Verbund 187
4.2.11.1 Organisationsformen 187
4.2.11.2 Bilanzielle Behandlung von Spenden im Zugangszeitpunkt bei Spendensammlung im Verbund 188
4.3 Bilanzierung von Zuwendungen der öffentlichen Hand 209
4.3.1 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der
öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDWRS HFA 21 209
4.3.2 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 220
4.3.3 Bilanzierung des Anspruchs auf Zuwendungen der öffentlichen Hand 228
4.4 Bilanzierung vonMitgliedsbeiträgen und
3.3.1 Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches und der Landesstiftungsgesetze 76
3.3.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 80
3.4 Materialien 81
4 Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen nach handelsrechtlichen Vorschriften 111
4.1 Vorbemerkungen 111
4.2 Bilanzierung von Spenden 113
4.2.1 Ausgestaltungsformen von Spenden 113
4.2.2 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 114
4.2.3 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 129
4.2.4 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 134
4.2.5 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 144
4.2.6 Bilanzierung von Sachspenden bei Beachtung des IDWRS HFA 21 152
4.2.7 Bilanzielle Behandlung von Sachspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 164
4.2.8 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Beachtung des IDW RS HFA 21 167
4.2.9 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 171
4.2.10 Bilanzielle Behandlung von Zinsen aus der vorübergehenden Anlage von Spenden 174
4.2.11 Besonderheiten der Bilanzierung bei Spendensammlung im Verbund 187
4.2.11.1 Organisationsformen 187
4.2.11.2 Bilanzielle Behandlung von Spenden im Zugangszeitpunkt bei Spendensammlung im Verbund 188
4.3 Bilanzierung von Zuwendungen der öffentlichen Hand 209
4.3.1 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der
öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDWRS HFA 21 209
4.3.2 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 220
4.3.3 Bilanzierung des Anspruchs auf Zuwendungen der öffentlichen Hand 228
4.4 Bilanzierung vonMitgliedsbeiträgen und
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Autoren-Porträt von Jan S. Busse, Michael Paarz
Dr. Jan Simon Busse ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Rechnungslegung, Prüfung und Corporate Governance von Nonprofit-Organisationen. Dr. Michael Paarz ist Steuerberater und Manager bei der Deloitte & Touche GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Hannover. Er promovierte an der Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Georg-August-Universität Göttingen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jan S. Busse , Michael Paarz
- 2012, 300 Seiten, Maße: 17,7 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Wiley-VCH
- ISBN-10: 3527505458
- ISBN-13: 9783527505456
- Erscheinungsdatum: 21.02.2012
Rezension zu „Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen “
"Durch zahlreiche Muster, Beispiele, Checklisten und Arbeitshilfen leistet das Werk wertvolle Hilfe bei der täglichen Arbeit. NPO-Entscheidungsträger werden in die Lage versetzt, den organisationsspezifischen Anforderungen in Bezug auf die Rechnungslegung gerecht zu werden. Durch die verständliche, systematische und praxisnahe Darstellung der komplexen Materie der NPO-Rechnungslegung ist das Buch auch für den Themeneinsteiger empfehlenswert." -- Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen/ZStV, Nr. 2/2013, S. 75
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