Recht oder Politik?
Die Kelsen-Schmitt-Kontroverse zur Verfassungsgerichtsbarkeit und die heutige Lage.
Law or Politics? The Controversy between Kelsen and Schmitt on Constitutional Adjudication and the Current State of Affairs
While it is no longer contested that a state goes hand in hand with a constitution, it is less clear whether a constitution...
While it is no longer contested that a state goes hand in hand with a constitution, it is less clear whether a constitution...
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Klappentext zu „Recht oder Politik? “
Law or Politics? The Controversy between Kelsen and Schmitt on Constitutional Adjudication and the Current State of AffairsWhile it is no longer contested that a state goes hand in hand with a constitution, it is less clear whether a constitution entails a constitutional court. In a paradigmatic way, this question was discussed among two of the most eminent jurists of the first half of the 20th century, Hans Kelsen and Carl Schmitt. Kelsen regarded constitutional adjudication as a logical consequence of constitutionalism. Schmitt rejected it because he had a different guardian of the constitution in mind. In the second half of the 20th century, Kelsen's view prevailed. Constitutional courts were established all over the world. In the beginning of the 21st century, criticism of judicial review gains ground. Ultimately, it is always about the relationship between law and politics, so as well in this essay.
Inhaltsverzeichnis zu „Recht oder Politik? “
I. Die historische KontroverseII. Die heutige Lage
Autoren-Porträt von Dieter Grimm
Dieter Grimm lehrt Öffentliches Recht an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2002 bis 2017 unterrichtete er ebenfalls an der Yale Law School. Er ist Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin, dessen Rektor er von 2001 bis 2007 war. Von 1987 bis 1999 war er Richter des Bundesverfassungsgerichts. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Academia Europaea, der British Academy und der American Academy of Arts and Sciences.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dieter Grimm
- 2020, 51 Seiten, Maße: 13,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428180992
- ISBN-13: 9783428180998
- Erscheinungsdatum: 21.08.2020
Pressezitat
»GrimmsSchrift ist eine Fundgrube grundsätzlicher Gedanken über die Verfassungsgerichtsbarkeit. Sie seit Juristen, Politologen und Verfassungspolitikern als Pflichtlektüre empfohlen.« Dr. Dr. Jürgen Harbich, in: Bayerische Verwaltungsblätter, 17/2021»Das Buch ist die grundlegende Darstellung eines natürlichen Spannungsverhältnisses, eines naheliegenden Konflikts. Es ist Pflichtlektüre für beide Seiten, für die Verfassungs- und Instanzrichter wie für die Politik.« Prof. Dr. Erich Röper, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen, 2/2021
»Das Buch von Grimm ist eine verständliche, kurze und dennoch präzise Zusammenfassung klassischer und moderner (vor allem deutscher und amerikanischer) Debatten der Grundfragen der Verfassungsgerichtsbarkeit. Die interessantesten Einsichten stammen aus der Zusammenschau dieser verschiedenen Schickten (...). Insgesamt ist es eine gut geschriebene, scharfsinnige und durchaus empfehlenswerte Lektüre.« Andras Jakab, in: Juristische Blätter, 5/2021
»Diese schnelle, aber nachhaltige Lektüre sei jedem mit dem Verfassungsrecht Befassten anempfohlen.« Hasso Lieber, in: Richter ohne Robe, 1/2021
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