Rechtswirkungen von Genehmigungsfiktionen im Öffentlichen Recht
Die Arbeit untersucht, welche Rechtswirkungen die Genehmigungsfiktion entfaltet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob ihr dieselben Wirkungen zukommen wie einer ausdrücklichen Genehmigung. Dies hängt in erster Linie von der Rechtsnatur der fingierten...
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Produktinformationen zu „Rechtswirkungen von Genehmigungsfiktionen im Öffentlichen Recht “
Die Arbeit untersucht, welche Rechtswirkungen die Genehmigungsfiktion entfaltet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob ihr dieselben Wirkungen zukommen wie einer ausdrücklichen Genehmigung. Dies hängt in erster Linie von der Rechtsnatur der fingierten Genehmigung ab. Weiterhin beleuchtet die Arbeit die Erstreckung der Fiktionswirkung auf die formelle und materielle Rechtmäßigkeit sowie die damit verbundene Anfechtbarkeit und Rücknehmbarkeit der Genehmigungsfiktion.
Klappentext zu „Rechtswirkungen von Genehmigungsfiktionen im Öffentlichen Recht “
»The Legal Effects of Tacit Authorisations in Public Law«The thesis analyses the legal effects of tacit authorisations. It concentrates on the question whether the tacit authorisation achieves the same legal effects as formally granted authorisations. This depends primarily on the legal nature of tacit authorisations. Furthermore, the thesis examines the possibility to revoke and to contest the tacit authorisation.
Inhaltsverzeichnis zu „Rechtswirkungen von Genehmigungsfiktionen im Öffentlichen Recht “
A. EinleitungB. Die Genehmigungsfiktion
Definition - Zweck - Fiktionen im Recht - Verfassungsrechtliche Vorgaben - Rechtsentwicklung der Genehmigungsfiktion - Voraussetzungen des Fiktionseintritts
C. Rechtswirkungen von Genehmigungsfiktionen
Rechtswirkungen von ausdrücklichen Genehmigungen - Rechtsnatur der Genehmigungsfiktion - Reichweite der Fiktionswirkung
D. Fazit
Zusammenfassung in Thesen - Abschließende Betrachtung
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis
Autoren-Porträt von Jannis Broscheit
Jannis Broscheit studierte von 2006 bis 2012 Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück mit einem Schwerpunkt im öffentlichen Wirtschaftsrecht. Dieses Studium schloss er im Februar 2012 mit dem ersten Staatsexamen ab. Im Anschluss daran war er von April 2012 bis März 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Michael Droege für Öffentliches Recht, Finanz- und Steuerrecht an der Universität Mainz. Im Zuge dieser Tätigkeit entstand seine Dissertation. Seit Januar 2015 ist Jannis Broscheit Rechtsreferendar am Landgericht Wiesbaden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jannis Broscheit
- 2016, 292 Seiten, Maße: 15,9 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428148681
- ISBN-13: 9783428148684
- Erscheinungsdatum: 01.02.2016
Pressezitat
»Als Ergebnis bleibt festzuhalten: Ein sehr empfehlenswertes Buch für jeden, der am verwaltungsrecht interessiert ist.« Dr. Adolf Rebler, in: Deutschtes Verwaltungsblatt, 5/2017»Broscheit hat ein überzeugendes Werk vorgelegt, das gleichzeitg eine wissenschaftliche Zwischenbilanz zur Genehmigungsfiktion im Sinne des 42a VwVfG ist und auch darüber hinaus geht. Die Arbeit ist eine Bereicherung für die Verwaltungswissenschaften und das Öffentliche Recht insgesamt und kann zur Lektüre und weiteren wissenschaftlichen Verarbeitung nur empfohlen werden.« Dr. Sven Eisenmenger, in: Die Verwaltung, 3/2016
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