Regionale Unterschiede bei der Inanspruchnahme von stationären Gesundheitsleistungen
Eine soziodemografische Untersuchung
Nach derzeitigem Sach- und Kenntnisstand der Forschung ist die regional um bis zu ca. 15 % abweichende Inanspruchnahme stationärer Krankenhausleistungen weder medizinisch, demografisch oder durch Unterschiede im Versorgungssystem bedingt. Gegenstand...
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Produktinformationen zu „Regionale Unterschiede bei der Inanspruchnahme von stationären Gesundheitsleistungen “
Nach derzeitigem Sach- und Kenntnisstand der Forschung ist die regional um bis zu ca. 15 % abweichende Inanspruchnahme stationärer Krankenhausleistungen weder medizinisch, demografisch oder durch Unterschiede im Versorgungssystem bedingt. Gegenstand dieser Studie ist eine Untersuchung über den möglichen Zusammenhang zwischen Anteil und Struktur der Erwerbstätigen und Anzahl der stationären Fälle der Krankenhäuser nach Regionen in Deutschland.
André Esser stellt die Ausgangshypothese auf, dass der Anteil der abhängig Erwerbstätigen und Selbstständigen an der Bevölkerung in umgekehrter Relation zur Inanspruchnahme der stationären Krankenhausleistungen steht. Die Daten der Krankenhäuser und der Bevölkerung werden auf Ebene der Kreise und Kreisfreien Städte in Deutschland je Bundesland betrachtet.
Bibliographische Angaben
- Autor: André Esser
- 2011, 340 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,2 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Prof. Dr. Stefan Terkatz
- Verlag: Europäischer Hochschulver
- ISBN-10: 3867416613
- ISBN-13: 9783867416610
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