Ritter / Was ist was Bd.88
Burgen, Turniere, edle Frauen
Ritter zu sein war eine große Ehre, aber es bedeutete auch ein Leben voller Gefahren. Ritter kämpften treu und ergeben für ihren Herrn, für den eigenen Ruhm oder für die Liebe einer edlen Dame. WAS IST WAS beschreibt, warum es Ritter gab, wie sie lebten,...
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Produktinformationen zu „Ritter / Was ist was Bd.88 “
Klappentext zu „Ritter / Was ist was Bd.88 “
Ritter zu sein war eine große Ehre, aber es bedeutete auch ein Leben voller Gefahren. Ritter kämpften treu und ergeben für ihren Herrn, für den eigenen Ruhm oder für die Liebe einer edlen Dame. WAS IST WAS beschreibt, warum es Ritter gab, wie sie lebten, woran sie glaubten und wann und warum die Ritterzeit zu Ende ging.
Ritter war ein ehrenvoller Beruf. Nicht jeder konnte ihn ausüben. Um Ritter zu werden, bedurfte es einer langen Ausbildung. Danach begann die Zeit der Abenteuer.
Ritter kämpften für ihre Herrn und für den eigenen Ruhm. Freundschaft und Treue waren ihnen wichtig. Viele von ihnen waren Freunde fürs Leben. Wenn es keinen Krieg gab, veranstalteten sie bunte Turniere - die Volksfeste des Mittelaters.
Nicht jeder Ritter besaß eine eigene Burg. Aber für alle gab es ein Alltagsleben ferab vom Kampfgetümmel. Ritter hatten Frauen und Kinder und hielten Tiere. Sie kannten Hunger und Krankheit und hatten auch mal Angst.
Lerne in diesem Buch einige berühmte Ritter kennen. Erfahre, wie sie lebten, was sie mochten und was nicht. Wie kam ein Ritter in die Rüstung? Was zog er an, wenn er nicht kämpfen musste? Was machte er in seiner Freizeit?
Ritter war ein ehrenvoller Beruf. Nicht jeder konnte ihn ausüben. Um Ritter zu werden, bedurfte es einer langen Ausbildung. Danach begann die Zeit der Abenteuer.
Ritter kämpften für ihre Herrn und für den eigenen Ruhm. Freundschaft und Treue waren ihnen wichtig. Viele von ihnen waren Freunde fürs Leben. Wenn es keinen Krieg gab, veranstalteten sie bunte Turniere - die Volksfeste des Mittelaters.
Nicht jeder Ritter besaß eine eigene Burg. Aber für alle gab es ein Alltagsleben fernab vom Kampfgetümmel. Ritter hatten Frauen und Kinder und hielten Tiere. Sie kannten Hunger und Krankheit und hatten auch mal Angst.
Lerne in diesem Buch einige berühmte Ritter kennen. Erfahre, wie sie lebten, was sie mochten und was nicht. Wie kam ein Ritter in die Rüstung? Was zog er an, wenn er nicht kämpfen musste? Was machte er in seiner Freizeit?
Ritter kämpften für ihre Herrn und für den eigenen Ruhm. Freundschaft und Treue waren ihnen wichtig. Viele von ihnen waren Freunde fürs Leben. Wenn es keinen Krieg gab, veranstalteten sie bunte Turniere - die Volksfeste des Mittelaters.
Nicht jeder Ritter besaß eine eigene Burg. Aber für alle gab es ein Alltagsleben ferab vom Kampfgetümmel. Ritter hatten Frauen und Kinder und hielten Tiere. Sie kannten Hunger und Krankheit und hatten auch mal Angst.
Lerne in diesem Buch einige berühmte Ritter kennen. Erfahre, wie sie lebten, was sie mochten und was nicht. Wie kam ein Ritter in die Rüstung? Was zog er an, wenn er nicht kämpfen musste? Was machte er in seiner Freizeit?
Ritter war ein ehrenvoller Beruf. Nicht jeder konnte ihn ausüben. Um Ritter zu werden, bedurfte es einer langen Ausbildung. Danach begann die Zeit der Abenteuer.
Ritter kämpften für ihre Herrn und für den eigenen Ruhm. Freundschaft und Treue waren ihnen wichtig. Viele von ihnen waren Freunde fürs Leben. Wenn es keinen Krieg gab, veranstalteten sie bunte Turniere - die Volksfeste des Mittelaters.
Nicht jeder Ritter besaß eine eigene Burg. Aber für alle gab es ein Alltagsleben fernab vom Kampfgetümmel. Ritter hatten Frauen und Kinder und hielten Tiere. Sie kannten Hunger und Krankheit und hatten auch mal Angst.
Lerne in diesem Buch einige berühmte Ritter kennen. Erfahre, wie sie lebten, was sie mochten und was nicht. Wie kam ein Ritter in die Rüstung? Was zog er an, wenn er nicht kämpfen musste? Was machte er in seiner Freizeit?
Lese-Probe zu „Ritter / Was ist was Bd.88 “
Ganz schön teuer!Die Ausrüstung der Panzerreiter war teuer. Ein gutes Schwert kostete 7 Kühe, die ganze Rüstung 33 Kühe und ein trainiertes Pferd weitere 12 Kühe. Daher dachten sich die mittelalterlichen Herrscher etwas Schlaues aus: Sie verpflichteten Adelige und freie Landbesitzer dazu, Panzerreiter zu werden. Ferner bezahlten sie ihre besten Soldaten mit einem großen Stück Land. Diese konnten die Felder bewirtschaften und so Geld verdienen. Oft gehörten zum Boden auch die Bauern, die dort lebten. Dadurch wurden diese zu Leibeigenen des neuen Landbesitzers. Jedoch gab es das Land nicht geschenkt, sondern nur geliehen. Das nannte man Lehen.
Autoren-Porträt von Andrea Schaller
Andrea Schaller wurde 1968 in Bayreuth geboren, studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Regensburg und Marburg und promovierte in Hamburg. Nach Tätigkeiten als Deutschlehrerin in Italien, Praktikantin bei einem Leipziger Verlag und Museumsvolontärin in Stuttgart war sie rund zehn Jahre in der Redaktion eines großen Künstlerlexikons tätig. Seit 2011 arbeitet sie als freiberufliche Autorin von Kinder- und Jugendsachbüchern sowie Redakteurin und Lektorin von Schulbüchern, Kunstbüchern, wissenschaftlichen Schriften und Ausstellungskatalogen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Schaller
- Altersempfehlung: Ab 8 Jahre
- 2014, September 2019, 48 Seiten, 123 Abbildungen, Maße: 22,4 x 27,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Tessloff
- ISBN-10: 3788620560
- ISBN-13: 9783788620561
- Erscheinungsdatum: 10.10.2014
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