Robert Meyer - Wenn das keine Kunst is...
Erinnerungen
Publikumsliebling und kongenialer Nestroy-Darsteller: 33
Jahre als Schauspieler am Burgtheater - und damit ein wesentlicher
Lebensabschnitt - gehen für Robert Meyer zu Ende. Der neue Volksoperndirektor,
vielseitiger Erfolgsschauspieler, Wiener...
Jahre als Schauspieler am Burgtheater - und damit ein wesentlicher
Lebensabschnitt - gehen für Robert Meyer zu Ende. Der neue Volksoperndirektor,
vielseitiger Erfolgsschauspieler, Wiener...
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Produktinformationen zu „Robert Meyer - Wenn das keine Kunst is... “
Publikumsliebling und kongenialer Nestroy-Darsteller: 33
Jahre als Schauspieler am Burgtheater - und damit ein wesentlicher
Lebensabschnitt - gehen für Robert Meyer zu Ende. Der neue Volksoperndirektor,
vielseitiger Erfolgsschauspieler, Wiener Publikumsliebling und kongenialer
Nestroy-Interpret erzählt von seiner Familie und Jugend in Bayern und den
Lehrjahren am Salzburger Mozarteum. 1974 kommt er in der Direktionszeit von
Gerhard Klingenberg direkt von der Schauspielschule ans Burgtheater. Lang ist
die Reihe bedeutender Regisseure, wie Strehler, Steinböck, Lindtberg, Neuenfels,
Wood, Besson, Tabori ..., in deren Inszenierungen er die verschiedensten
Charakterrollen spielte, nicht zu vergessen seine Mitwirkung bei den
Sommerfestspielen in Reichenau. Beiträge aller vier Burgtheaterdirektoren der
letzten fünfunddreißig Jahre - Bachler, Peymann, Benning und Klingenberg -,
Stellungnahmen ihm Nahestehender und zahlreiche Zitate aus Kritiken ergänzen den
autobiografischen Text.
Jahre als Schauspieler am Burgtheater - und damit ein wesentlicher
Lebensabschnitt - gehen für Robert Meyer zu Ende. Der neue Volksoperndirektor,
vielseitiger Erfolgsschauspieler, Wiener Publikumsliebling und kongenialer
Nestroy-Interpret erzählt von seiner Familie und Jugend in Bayern und den
Lehrjahren am Salzburger Mozarteum. 1974 kommt er in der Direktionszeit von
Gerhard Klingenberg direkt von der Schauspielschule ans Burgtheater. Lang ist
die Reihe bedeutender Regisseure, wie Strehler, Steinböck, Lindtberg, Neuenfels,
Wood, Besson, Tabori ..., in deren Inszenierungen er die verschiedensten
Charakterrollen spielte, nicht zu vergessen seine Mitwirkung bei den
Sommerfestspielen in Reichenau. Beiträge aller vier Burgtheaterdirektoren der
letzten fünfunddreißig Jahre - Bachler, Peymann, Benning und Klingenberg -,
Stellungnahmen ihm Nahestehender und zahlreiche Zitate aus Kritiken ergänzen den
autobiografischen Text.
Klappentext zu „Robert Meyer - Wenn das keine Kunst is... “
Publikumsliebling und kongenialer Nestroy-Darsteller: 33 Jahre als Schauspieler am Burgtheater - und damit ein wesentlicher Lebensabschnitt - gehen für Robert Meyer zu Ende. Der neue Volksoperndirektor, vielseitiger Erfolgsschauspieler, Wiener Publikumsliebling und kongenialer Nestroy-Interpret erzählt von seiner Familie und Jugend in Bayern und den Lehrjahren am Salzburger Mozarteum. 1974 kommt er in der Direktionszeit von Gerhard Klingenberg direkt von der Schauspielschule ans Burgtheater. Lang ist die Reihe bedeutender Regisseure, wie Strehler, Steinböck, Lindtberg, Neuenfels, Wood, Besson, Tabori., in deren Inszenierungen er die verschiedensten Charakterrollen spielte, nicht zu vergessen seine Mitwirkung bei den Sommerfestspielen in Reichenau. Beiträge aller vier Burgtheaterdirektoren der letzten fünfunddreißig Jahre - Bachler, Peymann, Benning und Klingenberg -, Stellungnahmen ihm Nahestehender und zahlreiche Zitate aus Kritiken ergänzen den autobiografischen Text.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolff A Greinert
- 2007, 312 Seiten, 88 Abbildungen, Maße: 15,6 x 22,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Amalthea
- ISBN-10: 3850026116
- ISBN-13: 9783850026116
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