Römischer Katholizismus und politische Form
"Der große Unternehmer", so Carl Schmitt in dieser erstmals 1923 erschienenen Schrift, "hat kein anderes Ideal als Lenin, nämlich eine 'elektrifizierte Erde'. Beide streiten sich eigentlich nur um die richtige Methode der Elektrifizierung." Genau hier, im...
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"Der große Unternehmer", so Carl Schmitt in dieser erstmals 1923 erschienenen Schrift, "hat kein anderes Ideal als Lenin, nämlich eine 'elektrifizierte Erde'. Beide streiten sich eigentlich nur um die richtige Methode der Elektrifizierung." Genau hier, im rein ökonomischen Denken, das beide teilen, liege der wesentliche Gegensatz zur politischen Idee des Katholizismus, die der der Kirche eigenen Rationalität folgt.
Autoren-Porträt von Carl Schmitt
Carl Schmitt, geb. 1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-45). Seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (Freund-Feind-Theorie) hatten starken Einfluss weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Der Autor verstarb 1985 in seinem Geburtsort.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carl Schmitt
- 1984, 65 Seiten, Maße: 21 cm, Gebunden
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608930817
- ISBN-13: 9783608930818
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