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Rohessenz - Rohkost für Einsteiger

180 köstliche Rezepte für ein Leben mit ungegarter Kost
 
 
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Die beiden Restaurantbesitzer und weltweiten Bestsellerautoren lassen den Leser an ihrem großen Erfahrungsschatz zum Thema Rohkost teilhaben. Lebendige Kost, wie sie selbst diese Ernährungsform nennen, besticht durch gesundheitliche Aspekte, Genuss und pure...
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Kommentare zu "Rohessenz - Rohkost für Einsteiger"
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  • 5 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 08.07.2016 bei bewertet

    David Côté und Mathieu Gallant haben sich der „Lebendigen Kost“ verschrieben; verwirklichen diese Einsicht mit Leidenschaft in ihren Restaurants, Büchern und ihrer „Akademie für lebendige Nahrung“

    In dem Buch „Rohessenz“erläutern die beiden kurz ihren Hintergrund und Erfahrungen und betonen, dass ihre Vorstellung von „lebendiger Nahrung“ sich von einer normalen rohköstlichen Ernährung unterscheidet, da es nicht nur Ernährung, sondern zudem eine Lebensform und Lebenskunst handele, was sie dann auch ausfühlicher darstellen. Mir persönlich kam dieser Abschnitt ein wenig selbstgefällig herüber; diesen hervorgearbeiteten Unterschied zwischen „Rohköstlichem“ und „Lebendiger Nahrung“ kann ich kaum nachempfinden, denn auch die „normalen Rohköstler“ werden diesen entscheidenden Anspruch an ihr Essen haben.....

    Daran schließen sich ausführliche Erklärungen zu Rohessenz-Grundlagen an; erklärt werden die Begriffe „bio“, „regional“, „vegan“, „gluten- und allergenfrei“, „wirtschaftliches Engagement“ und „Medizin auf unserem Teller“, gefolgt von Übersichtsseiten mit Körnern, Samen, Nüssen, Süßungsmitteln, Superfoods und Sonstige. Anschließend werden Verfahren wie „Quellen und Keimen“, „Keimen im Glas“ und „Keimlinge aus der Erde“ erklärt, genau wie die Herstellung von Nussmilch, Fermentierung und Trocknung sowie die Ausrüstung: Standmixer, Küchenmaschine, Dörrautomat, Entsafter und Spiralschneider.

    Ab S. 25 gibt es Rezepte, zunächst grundlegende Rezepte wie Ingwersaft, Dattel- oder Knoblauchpaste, dann folgen Rezepte für Getränke, Suppen, Salate, Aufstriche, Fermentierung, Dörren, Appetithappen, Hauptgerichte und Desserts, wobei mir bei einigen Rezepten aufgefallen ist, dass man Zutaten direkt bei den Autoren bestellen kann.

    Zu fast jedem Rezept gibt es ein Foto, eine exakte Angabe zur Zubereitungszeit und benötigten Ausrüstung. Die Zutatenliste wurde jeweils farbig gedruckt und erscheint sehr übersichtlich. Oft finden sich in der Zutatenliste Hinweise zu anderen Rezepten ( mit Seitenangabe), die man als Zutat für dieses Rezept benötigt und dann neben der Zubereitung des ausgewählten Rezeptes noch nebenbei herstellen bzw. vorbereitet haben muß. Insgesamt finde ich die Rezepte sehr abwechslungsreich und ansprechend, scheitere aber bei den besonders ansprechenden am mangelnden Equipment.

    Leider benötigt man für etliche Gerichte ein ausgesprochen gutes Zeitmanagment, muß einzelne Gerichte schon einen oder mehrere Tage vorher planen und mit der Zubereitung beginnen, was für mich ein ganz neuer Aspekt der Nahrungszubereitung wäre. Bei Trocknungszeiten von 10 oder 12 Stunden, manchmal auch für mehr als 24 Stunden, für eine Komponente eines Gerichtes, und auch ohne Dörrer, wäre das für mich eine riesige Herausforderung. Die Zubereitungen sehen sehr lecker aus und ich würde sie auch gerne probieren... wenn sie jemand für mich herstellt – zeitlich kann ich diesen Aufwand nicht stemmen. Aber es gibt ja auch schneller herzustellende Gerichte, wie z.B. Salate, Pizza, Lasagne u.v.m.
    Meine Trocknungsversuche im Backofen waren leider nicht ganz so überzeugend; ich denke, an einem Dörrgerät führt doch kein Weg vorbei, um die besonders ansprechenden Speisen wie Tortillas, Brote, fleischlose Fleischbällchen, Falafel, Pizzaboden, Crepes u.s.w. Herstellen zu können.

    Fazit: sehr ansprechende Speisen, jedoch ohne Dörrer sind manche davon schwierig zuzubereiten.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 08.07.2016

    David Côté und Mathieu Gallant haben sich der „Lebendigen Kost“ verschrieben; verwirklichen diese Einsicht mit Leidenschaft in ihren Restaurants, Büchern und ihrer „Akademie für lebendige Nahrung“

    In dem Buch „Rohessenz“erläutern die beiden kurz ihren Hintergrund und Erfahrungen und betonen, dass ihre Vorstellung von „lebendiger Nahrung“ sich von einer normalen rohköstlichen Ernährung unterscheidet, da es nicht nur Ernährung, sondern zudem eine Lebensform und Lebenskunst handele, was sie dann auch ausfühlicher darstellen. Mir persönlich kam dieser Abschnitt ein wenig selbstgefällig herüber; diesen hervorgearbeiteten Unterschied zwischen „Rohköstlichem“ und „Lebendiger Nahrung“ kann ich kaum nachempfinden, denn auch die „normalen Rohköstler“ werden diesen entscheidenden Anspruch an ihr Essen haben.....

    Daran schließen sich ausführliche Erklärungen zu Rohessenz-Grundlagen an; erklärt werden die Begriffe „bio“, „regional“, „vegan“, „gluten- und allergenfrei“, „wirtschaftliches Engagement“ und „Medizin auf unserem Teller“, gefolgt von Übersichtsseiten mit Körnern, Samen, Nüssen, Süßungsmitteln, Superfoods und Sonstige. Anschließend werden Verfahren wie „Quellen und Keimen“, „Keimen im Glas“ und „Keimlinge aus der Erde“ erklärt, genau wie die Herstellung von Nussmilch, Fermentierung und Trocknung sowie die Ausrüstung: Standmixer, Küchenmaschine, Dörrautomat, Entsafter und Spiralschneider.

    Ab S. 25 gibt es Rezepte, zunächst grundlegende Rezepte wie Ingwersaft, Dattel- oder Knoblauchpaste, dann folgen Rezepte für Getränke, Suppen, Salate, Aufstriche, Fermentierung, Dörren, Appetithappen, Hauptgerichte und Desserts, wobei mir bei einigen Rezepten aufgefallen ist, dass man Zutaten direkt bei den Autoren bestellen kann.

    Zu fast jedem Rezept gibt es ein Foto, eine exakte Angabe zur Zubereitungszeit und benötigten Ausrüstung. Die Zutatenliste wurde jeweils farbig gedruckt und erscheint sehr übersichtlich. Oft finden sich in der Zutatenliste Hinweise zu anderen Rezepten ( mit Seitenangabe), die man als Zutat für dieses Rezept benötigt und dann neben der Zubereitung des ausgewählten Rezeptes noch nebenbei herstellen bzw. vorbereitet haben muß. Insgesamt finde ich die Rezepte sehr abwechslungsreich und ansprechend, scheitere aber bei den besonders ansprechenden am mangelnden Equipment.

    Leider benötigt man für etliche Gerichte ein ausgesprochen gutes Zeitmanagment, muß einzelne Gerichte schon einen oder mehrere Tage vorher planen und mit der Zubereitung beginnen, was für mich ein ganz neuer Aspekt der Nahrungszubereitung wäre. Bei Trocknungszeiten von 10 oder 12 Stunden, manchmal auch für mehr als 24 Stunden, für eine Komponente eines Gerichtes, und auch ohne Dörrer, wäre das für mich eine riesige Herausforderung. Die Zubereitungen sehen sehr lecker aus und ich würde sie auch gerne probieren... wenn sie jemand für mich herstellt – zeitlich kann ich diesen Aufwand nicht stemmen. Aber es gibt ja auch schneller herzustellende Gerichte, wie z.B. Salate, Pizza, Lasagne u.v.m.
    Meine Trocknungsversuche im Backofen waren leider nicht ganz so überzeugend; ich denke, an einem Dörrgerät führt doch kein Weg vorbei, um die besonders ansprechenden Speisen wie Tortillas, Brote, fleischlose Fleischbällchen, Falafel, Pizzaboden, Crepes u.s.w. Herstellen zu können.

    Fazit: sehr ansprechende Speisen, jedoch ohne Dörrer sind manche davon schwierig zuzubereiten.

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