Rohstoffboom in einem Industrieland
De-Industrialisierung, Holländische Krankheit und die Erfahrungen Norwegens
Zunächst wird theoretisch untersucht, unter welchen Umständen ein Rohstoffboom traditionelle Industriesektoren verdrängt, und welche Gruppen dabei gewinnen oder verlieren. Danach werden Eigentümlichkeiten des durch den Boom induzierten Anpassungsprozesses...
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Produktinformationen zu „Rohstoffboom in einem Industrieland “
Klappentext zu „Rohstoffboom in einem Industrieland “
Zunächst wird theoretisch untersucht, unter welchen Umständen ein Rohstoffboom traditionelle Industriesektoren verdrängt, und welche Gruppen dabei gewinnen oder verlieren. Danach werden Eigentümlichkeiten des durch den Boom induzierten Anpassungsprozesses analysiert, insbesondere geht es um die Möglichkeit transitorischer Arbeitslosigkeit ("Holländische Krankheit"). Schliesslich werden die Erfahrungen Norwegens mit dem Öl/Gas-Boom in der Nordsee beschrieben und mit den theoretischen Aussagen verglichen.
Inhaltsverzeichnis zu „Rohstoffboom in einem Industrieland “
Aus dem Inhalt: U.a. Ressourcenboom im Skandinavischen Modell - Langsame Preise und schnelle Finanzmärkte - De-Industrialisierung und langfristige Allokationspolitik - Norwegische Ölpolitik 1961-1983: Der Kampf um die Ölrente.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Enders
- 1984, Neuausg., VII, 354 Seiten, Maße: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820453644
- ISBN-13: 9783820453645
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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