Samantha, total verliebt
Was passiert, wenn man den Unterricht schwänzt? Nichts!, denkt Samantha und schlittert kopfüber in eine absolut verrückte Geschichte: Sie verhindert ein Attentat auf den Präsidenten!
Völlig ungewollt, wohlgemerkt. Quasi aus Versehen. Die Presse jubelt und...
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Produktinformationen zu „Samantha, total verliebt “
Was passiert, wenn man den Unterricht schwänzt? Nichts!, denkt Samantha und schlittert kopfüber in eine absolut verrückte Geschichte: Sie verhindert ein Attentat auf den Präsidenten!
Völlig ungewollt, wohlgemerkt. Quasi aus Versehen. Die Presse jubelt und Samantha wird, was sie nie sein wollte: ein Star, berühmt und allseits beliebt. Wie peinlich! Mehr Trubel ist kaum zu ertragen, doch der Liebesgott hat mit Samantha kein Einsehen. David, der Präsidenten-Sohn, stolpert in ihr Leben. Sexy, charmant, ein Mann zum Verlieben. Kein Problem, meint Samantha zunächst. Ihr Herz hat sie nämlich längst an Jack vergeben. Dass sie beim Blick in Davids schöne grüne Augen butterweiche Knie bekommt und Schmetterlinge in ihrem Bauch Fangen spielen, kann unmöglich etwas bedeuten ... Oder etwa doch?
Völlig ungewollt, wohlgemerkt. Quasi aus Versehen. Die Presse jubelt und Samantha wird, was sie nie sein wollte: ein Star, berühmt und allseits beliebt. Wie peinlich! Mehr Trubel ist kaum zu ertragen, doch der Liebesgott hat mit Samantha kein Einsehen. David, der Präsidenten-Sohn, stolpert in ihr Leben. Sexy, charmant, ein Mann zum Verlieben. Kein Problem, meint Samantha zunächst. Ihr Herz hat sie nämlich längst an Jack vergeben. Dass sie beim Blick in Davids schöne grüne Augen butterweiche Knie bekommt und Schmetterlinge in ihrem Bauch Fangen spielen, kann unmöglich etwas bedeuten ... Oder etwa doch?
Klappentext zu „Samantha, total verliebt “
Was passiert, wenn man den Unterricht schwänzt? Nichts!, denkt Samantha und schlittert kopfüber in eine absolut verrückte Geschichte: Sie verhindert ein Attentat auf den Präsidenten!Völlig ungewollt, wohlgemerkt. Quasi aus Versehen. Die Presse jubelt und Samantha wird, was sie nie sein wollte: ein Star, berühmt und allseits beliebt. Wie peinlich! Mehr Trubel ist kaum zu ertragen, doch der Liebesgott hat mit Samantha kein Einsehen. David, der Präsidenten-Sohn, stolpert in ihr Leben. Sexy, charmant, ein Mann zum Verlieben. Kein Problem, meint Samantha zunächst. Ihr Herz hat sie nämlich längst an Jack vergeben. Dass sie beim Blick in Davids schöne grüne Augen butterweiche Knie bekommt und Schmetterlinge in ihrem Bauch Fangen spielen, kann unmöglich etwas bedeuten ... Oder etwa doch?
Lese-Probe zu „Samantha, total verliebt “
/ / 1 / / / Sie behauptet, es wäre keine böse Absicht gewesen. Sie hätte sie bei mir im Zimmer gefunden und Mom nur gezeigt, weil sie die Zeichnungen so wahnsinnig toll gefunden hätte. / Natürlich ist Lucy keine Sekunde in den Sinn gekommen, dass sie in meinem Zimmer überhaupt nichts zu suchen hat. Als ich sie beschuldigte, mein verfassungsmäßig verbrieftes Recht auf Privatsphäre mit Füßen getreten zu haben, guckte sie mich bloß mit leerem Blick an. Hä? Und dabei nimmt sie dieses Jahr in Sozialkunde das politische System der Vereinigten Staaten durch. / Dann hat sie sich damit rausgeredet, sie hätte bloß ihre Wimpernzange gesucht. / Äh, hallo? Als würde ich mir irgendwas von ihr ausborgen. Und dann auch noch ein Instrument, das mit ihren riesigen Glubschaugen in Berührung gekommen ist. / Statt ihrer Wimpernzange, die natürlich nicht bei mir war, fand Lucy den Stapel mit den Zeichnungen dieser Woche und hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als sie noch am selben Tagbeim Abendessen Mom vorzulegen. / »Aha«, sagte Mom trocken. »Das erklärt natürlich die Drei minus, die du in Deutsch geschrieben hast, Sam.« / Das sagte sie, weil die Zeichnungen in meinem Deutschheft gelegen hatten. / »Ist das der Schauspieler aus Der Patriot ?«, wollte Dad wissen. »Und das Mädchen? Soll das ist das etwa Catherine?« / »Deutsch«, sagte ich, weil ich den Eindruck hatte, dass sie vom Thema abschweiften, »ist ja auch eine saudumme Sprache.« / »Deutsch ist kein bisschen saudumm«, klärte mich meine kleine Schwester Rebecca auf. »Die Deutschen stammen von Volksstämmen ab, die es schon während des römischen Reiches gab. Deutsch ist eine sehr alte und schöne Sprache, die seit tausenden von Jahren gesprochen wird.« / »Ja, ja. Alles klar«, sagte ich. »Wusstet ihr, dass die ihre Hauptwörter großschreiben? Ich möchte mal wissen, wozu das gut sein soll.« / »Hmmm.« Mom blätterte weiter vorne in meinem Deutschheft herum. »Ach, was haben wir denn hier?« / MeinVater sah mich an. »Sam, kannst du mir mal
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verraten, wie du auf die Idee kommst, Catherine zusammen mit dem Kerl aus Der Patriot auf einem Pferd zu zeichnen?« / »Ich glaube, das hier erklärt alles, Richard.« Meine Mutter schob ihm mein Heft rüber. / Zu meiner Verteidigung kann ich nur anführen, dass wir nun mal in einer kapitalistischen Gesellschaft leben und ich lediglich mein Recht auf freies Unternehmertum wahrgenommen habe, indem ich den Markt in diesem Fall den größten Teil der weiblichen Schülerschaft der John Adams Highschool mit einem Erzeugnis versorgt habe, nach dem ganz eindeutig eine Nachfrage bestand. Man sollte meinen, mein Vater würde das verstehen, immerhin arbeitet er als internationaler Wirtschaftsexperte bei der Weltbank. / Aber als er mit verwunderter Stimme aus meinem Deutschheft vorlas, schwante mir, dass er nichts verstand. Gar nichts. / »Du und Josh Hartnett«, las er vor. »Fünfzehn Dollar. Du und Josh Hartnett auf einer einsamen Insel zwanzig Dollar. Du und Justin Timberlake zehn Dollar. Du und Justin Timberlake unter einem Wasserfall fünfzehn Dollar. Du und Keanu Reeves fünfzehn Dollar. Du und « Mein Vater schaute auf. »Wieso sind Keanu und Josh teurer als Justin?« / »Na ja, weil«, erklärte ich, »Justin doch weniger Haare hat.« / »Ach so«, sagte mein Vater. »Natürlich.« Er wandte sich wieder der Liste zu. »Du und Keanu Reeves beim Wildwasserrafting zwanzig Dollar. Du und James van der Beek fünfzehn Dollar. Du und James van der Beek beim Paragliding zwanzig « / Mom hatte genug gehört. / »Offenbar«, unterbrach sie Dad mit ihrer Gerichtsstimme (Mom ist Anwältin für Umweltrecht, und wer sie kennt, vermeidet alles, was sie dazu verleiten könnte, mit Gerichtsstimme zu sprechen), »fällt es Samantha schwer, sich auf den Deutschunterricht zu konzentrieren, und der Grund für ihre Konzentrationsschwäche liegt anscheinend dari
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Bibliographische Angaben
- Autor: Meg Cabot
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2004, 1, 299 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3570127443
- ISBN-13: 9783570127445
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