Schätze in Fayence
Die ersten zinnglasierten Keramiken wurden bereits 1900 v. Chr. in Ägypten hergestellt, in Deutschland entstand die erste Manufaktur 1661 in Hanau. In Schleswig-Holstein nahmen nach der Mitte des 17. Jahrhunderts insgesamt 14 Manufakturen die Arbeit auf,...
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Produktinformationen zu „Schätze in Fayence “
Die ersten zinnglasierten Keramiken wurden bereits 1900 v. Chr. in Ägypten hergestellt, in Deutschland entstand die erste Manufaktur 1661 in Hanau. In Schleswig-Holstein nahmen nach der Mitte des 17. Jahrhunderts insgesamt 14 Manufakturen die Arbeit auf, unter denen die in Kellinghusen bis heute eine Sonderstellung einnehmen. Der vorliegende Band rückt nun nicht allein das Elitäre und Ästhetische der Fayencen in den Mittelpunkt, wie es im Beitrag "Bischof und Pantöffelchen - Formen und Funktionen" zum Ausdruck kommt, sondern beschäftigt sich auch mit der Entstehungsgeschichte, den Herstellern, Nutzern, den Funktionen und stilistischen Querverbindungen, sieht also Fayencen auch als Gebrauchsgegenstände. So spannt sich der Bogen von den Fayencen im Ostseeraum über ihre Geschichte, die Vorstellung der großen Sammlungen des Landes bis zu einem kleinen Stichwort-Lexikon.
Klappentext zu „Schätze in Fayence “
Die ersten zinnglasierten Keramiken wurden bereits 1900 v. Chr. in Ägypten hergestellt, in Deutschland entstand die erste Manufaktur 1661 in Hanau. In Schleswig-Holstein nahmen nach der Mitte des 17. Jahrhunderts insgesamt 14 Manufakturen die Arbeit auf, unter denen die in Kellinghusen bis heute eine Sonderstellung einnehmen. Der vorliegende Band rückt nun nicht allein das Elitäre und Ästhetische der Fayencen in den Mittelpunkt, wie es im Beitrag "Bischof und Pantöffelchen - Formen und Funktionen" zum Ausdruck kommt, sondern beschäftigt sich auch mit der Entstehungsgeschichte, den Herstellern, Nutzern, den Funktionen und stilistischen Querverbindungen, sieht also Fayencen auch als Gebrauchsgegenstände. So spannt sich der Bogen von den Fayencen im Ostseeraum über ihre Geschichte, die Vorstellung der großen Sammlungen des Landes bis zu einem kleinen Stichwort-Lexikon.
Autoren-Porträt
Dr. Heinrich Mehl, Leiter der Volkskundlichen Sammlungen an den Landesmuseen, gibt regelmäßig Titel zur Volkskunde und speziell zur Arbeitswelt heraus, u.a. Fischer, Boote, Netze oder Altes Handwerk. In seinen Bänden versammelt er Beiträge verschiedener Autoren, die als Kenner der Geschichte, Architektur und Volkskunde von Schleswig-Holstein anerkannt sind.Bibliographische Angaben
- 2001, 108 Seiten, teilweise farbige Abbildungen, Maße: 21,3 x 20,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Heinrich Mehl, Birgit Sander
- Verlag: Husum
- ISBN-10: 3880429413
- ISBN-13: 9783880429413
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