Schein, Realität und Utopie
Untersuchungen zur Einheit eines Staatsromans (Herzog Ernst B)
Der Herzog Ernst (B) gilt nach wie vor als "Spielmannsepos" oder "Abenteuerroman", manchmal wird er auch als deutsche Reichsgeschichte, durch einen "Orientteil" verfälscht, beschrieben. Als Ergebnis einer sozialwissenschaftlichen Analyse des Textes...
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Produktinformationen zu „Schein, Realität und Utopie “
Klappentext zu „Schein, Realität und Utopie “
Der Herzog Ernst (B) gilt nach wie vor als "Spielmannsepos" oder "Abenteuerroman", manchmal wird er auch als deutsche Reichsgeschichte, durch einen "Orientteil" verfälscht, beschrieben. Als Ergebnis einer sozialwissenschaftlichen Analyse des Textes behauptet die vorliegende Untersuchung für das Werk eine einheitliche Komposition: auch ausserhalb des Reiches bleibt der Herzog Reichsherrscher, sein Handeln dient der Grösse des feudalen Staatswesens. So kann der Herzog Ernst (B) ein frühes Beispiel eines "Staatsromans" genannt werden, in dem das "riche" Masstab und Inhalt für die feudalen Herrscher darstellt.
Inhaltsverzeichnis zu „Schein, Realität und Utopie “
Aus dem Inhalt: U.a. Die scheinhafte Welt der Harmonie - Persönliche Treue gegen perfide Gewalt - Feudale Expansion - Die Einheit eines Staatsromans.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Simon-Pelanda
- 1984, Neuausg., 198 Seiten, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820479791
- ISBN-13: 9783820479799
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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