Schiffsunglücke vor Helgoland
16. bis 20. Jahrhundert
Die Insel Helgoland in der Deutschen Bucht wurde von Schiffen seit jeher als Ansteuerungspunkt gesucht, um vor dem Einlaufen in die gefährlichen Flussmündungen einen sicheren Ausgangspunkt zu haben. Stets drohte bei schlechter Sicht die Gefahr, aufzulaufen....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Schiffsunglücke vor Helgoland “
Die Insel Helgoland in der Deutschen Bucht wurde von Schiffen seit jeher als Ansteuerungspunkt gesucht, um vor dem Einlaufen in die gefährlichen Flussmündungen einen sicheren Ausgangspunkt zu haben. Stets drohte bei schlechter Sicht die Gefahr, aufzulaufen. Im Mittelpunkt des Buches steht die Schilderung von Strandungen. Dabei werden die Berichte von Beteiligten, Beobachtungen von Zeugen, aber auch offizielle Mitteilungen aufgezeichnet. Der Autor, der umfangreiche Archivunterlagen ausgewertet hat, geht auf die Entwicklung des Leuchtfeuers ein, beschreibt das sich immer wieder ändernde Strandrecht und verzeichnet minutiös sämtliche Schiffsunglücke der vergangenen vier Jahrhunderte. Bilder havarierter Schiffe, der verschiedenen Leuchtfeuer und mit Schiffsunglücken in Zusammenhang stehende Fotos illustrieren den Text.
Autoren-Porträt von Max Arnhold
Max Arnhold, Jahrgang 1928, war von 1946 bis 1991 als Schiffsjunge, Matrose, Schiffsoffizier und Kapitän auf großer Fahrt und als Lotse auf der Elbe tätig. Seit einigen Jahren forscht er über Schiffsunfälle
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Arnhold
- 2008, 160 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17,2 x 25 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Koehlers Verlagsgesellschaft
- ISBN-10: 3782209753
- ISBN-13: 9783782209755
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