Schöne Frauen
Von Haut und Haaren, Samt und Seife - die gepflegte Frau in der Kunst
Weibliche Anmut und Schönheit in der KunstZu allen Zeiten gab es ganz bestimmte Vorstellungen davon, was eine schöne Frau ausmacht. Mal waren üppige Körper en vogue, dann wieder schmale Silhouetten. Die Frage, ob dunkle...
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Produktinformationen zu „Schöne Frauen “
Weibliche Anmut und Schönheit in der Kunst
Zu allen Zeiten gab es ganz bestimmte Vorstellungen davon, was eine schöne Frau ausmacht. Mal waren üppige Körper en vogue, dann wieder schmale Silhouetten. Die Frage, ob dunkle oder blonde Haare, ein gepuderter Teint oder gebräunte Haut, erhitzte die Gemüter und trennte die Epochen. Was wann schön war und weshalb, welche Frisuren à la mode waren, wieso sich Frauen mit Puder die Haut ruinierten oder mit Lippenstift zu neuem Selbstbewusstsein gelangten, erklärt die Kunsthistorikerin Karin Sagner hier so unterhaltsam wie kenntnisreich. Untermalt wird dieser Exkurs in die Kultur der Schönheitspflege mit einer Bildergalerie der Werke von Botticelli, Rubens, Veronese, Manet, Boucher u.v.a.
Klappentext zu „Schöne Frauen “
Zu allen Zeiten gab es eine bestimmte Vorstellung von der Schönheit der Frau. Die einen liebten üppige Körper, die anderen schmale Silhouetten, und auch die Frage, ob rote, braune oder blonde Haare, ein gepuderter Teint oder gebräunte Haut, Natürlichkeit oder Make-up, gebadet oder parfümiert, erhitzte die Gemüter und trennte die Epochen. Was schön ist und warum, wie sich Schönheit durch kleine Hilfsmittel steigern ließ, welche Haarfrisuren wann à la mode waren, warum sich Frauen mit Puder die Haut ruinierten, sich in Pelz, Samt und Seide am liebsten im Spiegel sahen oder mit Lippenstift zu neuem Selbstbewusstsein gelangten, erklärt die Kunsthistorikerin Karin Sagner auf unterhaltsame und kenntnisreiche Weise. Das Panorama ihrer Bildergalerie belegt, dass Eitelkeit zwar ein Laster ist, aber eines, für das Frauen stets in Kauf genommen haben, nicht sofort in den Himmel zu kommen. Mit einem Anhang mit Rezepturen für Haut und Haare.
Autoren-Porträt von Karin Sagner
Karin Sagner hat Kunstgeschichte und Germanistik in München sowie in Paris studiert und über Claude Monet promoviert. Zunächst war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München tätig; heute arbeitet sie als freie Autorin und Kuratorin. Über ihr Spezialgebiet, die französische und deutsche Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, hat sie mehrere Bücher publiziert, darunter den Bestseller "Claude Monet. Ein Fest für die Augen" sowie die 2009 erschienene erste deutsche Monografie über Gustave Caillebotte. Als freie Kuratorin arbeitet sie für diverse Museen und Kunsthäuser.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karin Sagner
- 2011, 1, 151 Seiten, 60 Abbildungen, Maße: 24,7 x 28,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Sandmann, München
- ISBN-10: 3938045531
- ISBN-13: 9783938045534
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