Schwäbische Pfarrhäuser
Die in Rottenburg gebürtige Ottilie Wildermuth (1817-1877) schrieb zunächst Geschichten und Genrebilder für Familienzeitschriften, in späteren Jahren reüssierte sie vor allem als Kinder- und Jugendschriftstellerin. Besonderen Erfolg, aber auch herbe Kritik...
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Produktinformationen zu „Schwäbische Pfarrhäuser “
Klappentext zu „Schwäbische Pfarrhäuser “
Die in Rottenburg gebürtige Ottilie Wildermuth (1817-1877) schrieb zunächst Geschichten und Genrebilder für Familienzeitschriften, in späteren Jahren reüssierte sie vor allem als Kinder- und Jugendschriftstellerin. Besonderen Erfolg, aber auch herbe Kritik derer, die sich getroffen fühlten, bescherte ihr ab 1850 die Reihe "Schwäbische Pfarrhäuser".
Autoren-Porträt von Ottilie Wildermuth
Schmoll, Friedemann1962 in Esslingen am Neckar geboren, Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und Literaturwissenschaft. Dr. phil.habil., Privatdozent an der Universität Tübingen. Studien zum nationalen Denkmalkult in Württemberg und zur Geschichte von Natur- und Umweltschutz. Leidenschaftlicher Hobbyornithologe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ottilie Wildermuth
- 2009, 158 Seiten, Maße: 12,3 x 19,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Bausinger, Hermann; Cantré, Monique; Schmoll, Friedemann
- Herausgegeben: Friedemann Schmoll
- Verlag: Klöpfer & Meyer Verlag
- ISBN-10: 3940086576
- ISBN-13: 9783940086570
Rezension zu „Schwäbische Pfarrhäuser “
"Bei aller Doppelbödigkeit einer mustergültigen Welt, in der das Bigotte neben dem Frommen, die Großzügigkeit es Herzens neben dem kleinherzigen Umgang in Geldangelegenheiten tritt, sind es - aus dem heutigen Bllickwinkel betrachtet, doch harmlose Geschichtchen, die die Wildermuth da über das 'freundliche Pfarrhaus', über den 'Haselnusspfarrer', über das 'töchterreiche Pfarrhaus' oder über ein 'gastfreies Pfarrhaus' erzählt."
literaturkritik.de
"Die teils heftigen Reaktionen auf Wildermuths Pfarrhaustexte legen den Verdacht nahe, dass die Tochter eines Kriminalrats mit ihren Milieuschilderungen gar nicht schlecht lag. Auch heute noch lesenswert, diese Skandalgeschichten, die gar keine hätten sein sollen. Und es auch nicht waren."
Stuttgarter Nachrichten
"'Mal schrullig, mal bigott, bisweilen großzügig, mitunter das Gegenteil, fast immer jedoch originell' - so schreibt Herausgeber Friedemann Schmoll über die Pfarrhaus-Erzählungen."
Reutlinger Generalanzeiger
"Das Buch von Ottilie Wildermuth lässt erkennen, dass es in unserer so fortschrittlichen Welt im Kleinen auch noch Defizite gibt, die wir nicht übersehen sollten."
Reinhard Lempp, Kinderpsychiater
"Am schwäbischen Pfarrhaus kommt keine Kulturgeschichte Baden-Württembergs vorbei. Band 8 gehört ganz diesem speziellen Soziotop und seiner Beschreibung durch die Bestsellerautorin Ottilie Wildermuth vor 150 Jahren."
SWR2, Radio Club
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