Scream
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Der Mann ist gefesselt und geknebelt, die Wand blutverschmiert. Sekunden später explodiert eine Bombe. Jack Casey, ehemaliger FBI-Profiler, kennt diese "Handschrift" nur zu genau: Vor Jahren tötete der "Sandmann" Jacks Frau....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Scream “
Der Mann ist gefesselt und geknebelt, die Wand blutverschmiert. Sekunden später explodiert eine Bombe. Jack Casey, ehemaliger FBI-Profiler, kennt diese "Handschrift" nur zu genau: Vor Jahren tötete der "Sandmann" Jacks Frau. Nun gibt es endlich eine Spur. Sie führt zu einem obskuren Forschungslabor.
Klappentext zu „Scream “
Flehe um dein Leben. Es wird dir nicht helfen.Der Mann ist gefesselt und geknebelt, die Wand gegenüber blutverschmiert. Er scheint gelähmt vor Angst, und doch versucht er, die Polizei zu warnen. Sekunden später explodiert eine Bombe.
Jack Casey, ehemaliger FBI-Profiler, kennt die Handschrift dieses Täters nur zu genau: Vor Jahren quälte und tötete der "Sandmann" Jacks Frau. Er selbst entkam nur knapp dem Tode. Und sucht seitdem den Killer.
Doch nun gibt es eine Spur. Sie führt zu einem obskuren Forschungslabor. Einer brisanten Studie. Einem Geheimnis, das es um jeden Preis zu hüten gilt.
Lese-Probe zu „Scream “
Scream von Chris MooneyLarry Roth konnte nichts mehr sehen. Panik beschlich ihn, doch dann ahnte er, was in ihm vorging, und er entspannte sich. Es gab keinen Grund zur Besorgnis. Dieser Sinnesausfall war nur vorübergehend und bloß eine jener Halluzinationen, die Jack Daniel's, sein teurer Freund, Retter, Prophet und Ver- trauter seit nunmehr dreißig Jahren, heraufbeschworen hatte. Sein alter Kumpel hatte, ganz wie man es von ihm erwarten konnte, einen Friedhof voll dunkler Schatten in den Windun- gen seines Gehirns entstehen lassen, die eigentlich für Gedanken und Erinnerungen reserviert waren. Diesmal hatte er es sogar geschafft, die Verbindung zwischen Gehirn und Glied- maßen zu kappen. Larry Roth war nicht nur blind, er konnte sich auch nicht bewegen.
Aber nur für begrenzte Zeit. Bald würde der Generator wie- der anspringen und seinen Körper mit einem Schauer eisiger Kälte in Zuckungen versetzen und lebendig werden lassen. Larry würde wieder Kontrolle über seinen Bewegungsapparat gewinnen, allmählich und begleitet von Ekel, Schüttelfrost und Spasmen. Wenn er sich dann, Galle spuckend, mit zitternden Händen am Rand der Kloschüssel abstützen und ins Wasser starren würde, gingen nach und nach die Lichter wieder an wie Neonleuchten in einer muffigen Turnhalle. Bruchstückhafte Erinnerungen und Gedanken kämen zurück, und er sähe sich gezwungen, sich seinen jüngsten Eskapaden zu stellen.
Seit neuestem waren die Resultate durchaus beängstigend.
Er atmete durch die Nase ein, nahm die Luft tief in sich auf und achtete allein darauf. Der Nebel lichtete sich ein wenig. Er spürte, wie ihm der Schweiß aus den Poren drang, über die Stirn rann und zwischen den Haaren versickerte. Ihm schien es, dass er auf dem Rücken lag, doch sicher konnte er sich nicht sein. Warum liege ich auf dem Rücken?, fragte er sich. Es war ihm
... mehr
wichtig, dass, wenn er die Besinnung verlor, auf der Seite oder auf dem Bauch zu liegen kam, denn er hatte schon etliche Male davon gehört, dass Leute an ihrem eigenen Erbrochenen erstickt waren.
Ohren, Augen und Mund waren auf seltsame Weise gespannt. Er suchte nach einer Erklärung.
Und dann, als bräche die Sonne durch dichte Wolken, sah er ein verschwommenes Bild an den angeflämmten Rändern seines Bewusstseins aufscheinen — und sofort wieder hinter Wolken verschwinden. Es hatte irgendetwas mit
(Ashley)
dem Club zu tun. Ja, im Club. Richtig. Mit seinen
(Ashley)
Plänen für diesen Abend.
Er dachte nach, kam aber nicht darauf und wartete, dass das Bild wieder auftauchte. Wartete und wartete ... vergeblich.
Er hatte sich mit solchen Aussetzern längst abgefunden und wusste, dass es das Beste war, Ruhe zu bewahren und aus- zuharren, bis er wieder klarer sehen konnte.
Die Kehle kratzte. Er versuchte zu schlucken, doch sein Mund war so trocken wie Zeitungspapier. Tief durchatmen.
In sein stockdunkles Gefängnis drang von außen das Geräusch brechender Wellen. Der Strand. Er war in der Nähe des Strandes. Okay, gut. Außerdem waren Stimmen zu hören, Leute, die sich unterhielten und miteinander lachten — manche ganz nahe, andere weiter weg. Er konzentrierte sich auf diese Stimmen, versuchte, sie mit Gesichtern in Verbindung zu bringen, doch sie blieben undeutlich, und was er hörte, klang wenig vertraut. Plötzlich krachte und donnerte es. Unmittel- bar darauf folgten Gejohle und Applaus.
Ein Feuerwerk.
Heute ist der 4. Juli.
Schlagartig wurde ihm alles klar. Er hatte mit seinen Golfpartnern im Speisesaal des Clubs gesessen, eine großartige Neun-Loch-Runde Revue passieren lassen und dabei einen Whisky nach dem anderen gekippt. Gütiger Himmel. Irgend- wann, es war schon Abend geworden, hatte er auf die Uhr geblickt und feststellen müssen, dass er schon längst zu Hause hätte sein sollen. Ashley und er waren mit den Cranmores auf deren Yacht verabredet. Kein Wunder, dass er sich die Kante gegeben hatte. Die Cranmores waren schreckliche Aufschnei- der, die immer nur von ihrer Villa in Frankreich und ihrer Skihütte in Vail schwärmten. Aber seine Frau hatte sie sehr gern.
Er erinnerte sich, darüber nachgedacht zu haben, ob er sich noch ans Steuer setzen sollte und, falls er in eine Kontrolle geraten würde, den Cops von Marblehead weismachen könnte, völlig nüchtern zu sein, dass er aber selbst dann, wenn er ungehindert durchkäme, zu spät sein würde. Statt auf der Yacht zu sitzen, weitere Whiskys zu trinken und der Frage nachzugehen, an welchen Körperteilen Sophia Cranmore dies- mal plastische Korrekturen hatte vornehmen lassen, würde ihm Ashley eine Szene machen, und darauf war er genauso wenig scharf. Einmal hatte er ihr mit der Hand auf den Mund geschlagen, um sie zum Schweigen zu bringen. Im Gegenzug hatte sie all seine heimlichen Whisky-Depots geplündert und in der Toilette entsorgt. Sie war sogar zur Bank gegangen und hatte seine Kreditkarten sperren lassen. Es war definitiv güns- tiger, keinen Ärger mit ihr zu haben. Er hatte, wie er sich erinnerte, ein Taxi genommen und wusste auch noch, dass er ins Schlafzimmer gegangen und angenehm überrascht gewesen war. Er hatte damit gerechnet, Ashley in ihrem wenig schmeichelhaften schwarzen Calvin- Klein-Fummel anzutreffen, mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Bett sitzend und stinksauer darüber, dass er erst jetzt, verschwitzt und angetrunken, nach Hause zurück- kehrte. Aber stattdessen trug sie ihre alten weißen Shorts und ein verschossenes blaues T-Shirt, lag bäuchlings auf dem großen Ehebett und schien tief und fest zu schlafen. Es kam auch bei ihr manchmal vor, dass sie einen über den Durst trank — nach nur drei Gläsern Wein gingen bei ihr die Lichter aus —, aber das hier war untypisch für sie.
Er war ans Bett herangetreten und hatte ihr sanft den Rücken massiert, um sie zu wecken. Doch sie rührte sich nicht. Zu seiner Verwunderung rührte sich aber das einsame Ding zwischen seinen Beinen. Ashley war keine große Nummer im Bett — kein Vergleich mit dieser heißen Krankenschwester aus der Klinik, der mit den feuerroten Schamhaaren und einer wahrhaft unstillbaren Lust auf Sex. Aber mit ihr hatte es vor kurzem Krach gegeben, und darum musste er sich wieder mit Ash begnügen. Also stand er in dem heißen Schlafzimmer, massierte ihr den Rücken und brachte sich in Stimmung, ungeachtet der Tatsache, dass er erst vor einem Monat, als er vierundfünfzig geworden war, Blutspuren in Urin und Samenflüssigkeit entdeckt hatte.
Er hatte ihr gerade das T-Shirt abzustreifen versucht ... und dann verdammt, er konnte sich nicht erinnern.
Tief durchatmen. Er schwitzte. Draußen lachte jemand.
Es kam wieder Leben in ihn zurück. Hinter den Schläfen war ein langsames, gleichmäßiges Pochen zu spüren. Gleich würde das Zittern anfangen. Wenn er schnell genug an die Flasche herankäme, würde er es abwehren können, vielleicht sogar den Brechreiz.
Er spürte das kühle, geschwungene Kopfende des Bettes am Scheitel und das Kissen unter seinem Kopf. Er war anscheinend im Schlafzimmer umgekippt und lag jetzt auf der eigenen Matratze. Das ergab Sinn. Doch als er nun die Hände ans Gesicht zu führen versuchte, wurden sie mit einem Ruck zurückgehalten, und etwas klirrte.
Was zum Teufel . . .?
Wieder bewegte er die Arme, klack-klack, das Geräusch von Metall auf Metall. Gleichzeitig zerrte etwas an den Handgelenken. Er krümmte die Hände und ertastete mit den Fingerkuppen einen harten Reif.
Handschellen.
Er war ans Bett gefesselt.
Die Augen sprangen auf, doch er konnte nichts sehen. Der Druck auf Kopf und Augen ... o Gott, nein.
Seine Augen, sie waren verbunden.
Das sind keine verdammten Wahnvorstellungen. Das ist echt.
Sein Herz fing an zu rasen. Er wollte schreien, doch der feste Klebestreifen auf dem Mund erstickte seine Stimme. Er versuchte, mit den Beinen zu treten, und spürte, dass ihm ein Seil um die Füße geschlungen war.
Er war mit Händen und Füßen ans Bett gefesselt, geknebelt und am Sehen gehindert. Nein. Himmel, nein . . .
Er versuchte sich loszureißen und legte all seine Kraft darein, mit dem Ergebnis, dass der Magen aufbegehrte. Heiße, saure Galle schoss ihm durch die Kehle. Er schluckte sie hin- unter. «Lass gut sein, Larry», sagte eine Männerstimme. «Ich will nicht, dass du an deiner eignen Kotze krepierst.»
Larry Roth erstarrte. Da war jemand in der Nähe.
© Rowohlt Verlag
Übersetzung: Michael Windgassen
Ohren, Augen und Mund waren auf seltsame Weise gespannt. Er suchte nach einer Erklärung.
Und dann, als bräche die Sonne durch dichte Wolken, sah er ein verschwommenes Bild an den angeflämmten Rändern seines Bewusstseins aufscheinen — und sofort wieder hinter Wolken verschwinden. Es hatte irgendetwas mit
(Ashley)
dem Club zu tun. Ja, im Club. Richtig. Mit seinen
(Ashley)
Plänen für diesen Abend.
Er dachte nach, kam aber nicht darauf und wartete, dass das Bild wieder auftauchte. Wartete und wartete ... vergeblich.
Er hatte sich mit solchen Aussetzern längst abgefunden und wusste, dass es das Beste war, Ruhe zu bewahren und aus- zuharren, bis er wieder klarer sehen konnte.
Die Kehle kratzte. Er versuchte zu schlucken, doch sein Mund war so trocken wie Zeitungspapier. Tief durchatmen.
In sein stockdunkles Gefängnis drang von außen das Geräusch brechender Wellen. Der Strand. Er war in der Nähe des Strandes. Okay, gut. Außerdem waren Stimmen zu hören, Leute, die sich unterhielten und miteinander lachten — manche ganz nahe, andere weiter weg. Er konzentrierte sich auf diese Stimmen, versuchte, sie mit Gesichtern in Verbindung zu bringen, doch sie blieben undeutlich, und was er hörte, klang wenig vertraut. Plötzlich krachte und donnerte es. Unmittel- bar darauf folgten Gejohle und Applaus.
Ein Feuerwerk.
Heute ist der 4. Juli.
Schlagartig wurde ihm alles klar. Er hatte mit seinen Golfpartnern im Speisesaal des Clubs gesessen, eine großartige Neun-Loch-Runde Revue passieren lassen und dabei einen Whisky nach dem anderen gekippt. Gütiger Himmel. Irgend- wann, es war schon Abend geworden, hatte er auf die Uhr geblickt und feststellen müssen, dass er schon längst zu Hause hätte sein sollen. Ashley und er waren mit den Cranmores auf deren Yacht verabredet. Kein Wunder, dass er sich die Kante gegeben hatte. Die Cranmores waren schreckliche Aufschnei- der, die immer nur von ihrer Villa in Frankreich und ihrer Skihütte in Vail schwärmten. Aber seine Frau hatte sie sehr gern.
Er erinnerte sich, darüber nachgedacht zu haben, ob er sich noch ans Steuer setzen sollte und, falls er in eine Kontrolle geraten würde, den Cops von Marblehead weismachen könnte, völlig nüchtern zu sein, dass er aber selbst dann, wenn er ungehindert durchkäme, zu spät sein würde. Statt auf der Yacht zu sitzen, weitere Whiskys zu trinken und der Frage nachzugehen, an welchen Körperteilen Sophia Cranmore dies- mal plastische Korrekturen hatte vornehmen lassen, würde ihm Ashley eine Szene machen, und darauf war er genauso wenig scharf. Einmal hatte er ihr mit der Hand auf den Mund geschlagen, um sie zum Schweigen zu bringen. Im Gegenzug hatte sie all seine heimlichen Whisky-Depots geplündert und in der Toilette entsorgt. Sie war sogar zur Bank gegangen und hatte seine Kreditkarten sperren lassen. Es war definitiv güns- tiger, keinen Ärger mit ihr zu haben. Er hatte, wie er sich erinnerte, ein Taxi genommen und wusste auch noch, dass er ins Schlafzimmer gegangen und angenehm überrascht gewesen war. Er hatte damit gerechnet, Ashley in ihrem wenig schmeichelhaften schwarzen Calvin- Klein-Fummel anzutreffen, mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Bett sitzend und stinksauer darüber, dass er erst jetzt, verschwitzt und angetrunken, nach Hause zurück- kehrte. Aber stattdessen trug sie ihre alten weißen Shorts und ein verschossenes blaues T-Shirt, lag bäuchlings auf dem großen Ehebett und schien tief und fest zu schlafen. Es kam auch bei ihr manchmal vor, dass sie einen über den Durst trank — nach nur drei Gläsern Wein gingen bei ihr die Lichter aus —, aber das hier war untypisch für sie.
Er war ans Bett herangetreten und hatte ihr sanft den Rücken massiert, um sie zu wecken. Doch sie rührte sich nicht. Zu seiner Verwunderung rührte sich aber das einsame Ding zwischen seinen Beinen. Ashley war keine große Nummer im Bett — kein Vergleich mit dieser heißen Krankenschwester aus der Klinik, der mit den feuerroten Schamhaaren und einer wahrhaft unstillbaren Lust auf Sex. Aber mit ihr hatte es vor kurzem Krach gegeben, und darum musste er sich wieder mit Ash begnügen. Also stand er in dem heißen Schlafzimmer, massierte ihr den Rücken und brachte sich in Stimmung, ungeachtet der Tatsache, dass er erst vor einem Monat, als er vierundfünfzig geworden war, Blutspuren in Urin und Samenflüssigkeit entdeckt hatte.
Er hatte ihr gerade das T-Shirt abzustreifen versucht ... und dann verdammt, er konnte sich nicht erinnern.
Tief durchatmen. Er schwitzte. Draußen lachte jemand.
Es kam wieder Leben in ihn zurück. Hinter den Schläfen war ein langsames, gleichmäßiges Pochen zu spüren. Gleich würde das Zittern anfangen. Wenn er schnell genug an die Flasche herankäme, würde er es abwehren können, vielleicht sogar den Brechreiz.
Er spürte das kühle, geschwungene Kopfende des Bettes am Scheitel und das Kissen unter seinem Kopf. Er war anscheinend im Schlafzimmer umgekippt und lag jetzt auf der eigenen Matratze. Das ergab Sinn. Doch als er nun die Hände ans Gesicht zu führen versuchte, wurden sie mit einem Ruck zurückgehalten, und etwas klirrte.
Was zum Teufel . . .?
Wieder bewegte er die Arme, klack-klack, das Geräusch von Metall auf Metall. Gleichzeitig zerrte etwas an den Handgelenken. Er krümmte die Hände und ertastete mit den Fingerkuppen einen harten Reif.
Handschellen.
Er war ans Bett gefesselt.
Die Augen sprangen auf, doch er konnte nichts sehen. Der Druck auf Kopf und Augen ... o Gott, nein.
Seine Augen, sie waren verbunden.
Das sind keine verdammten Wahnvorstellungen. Das ist echt.
Sein Herz fing an zu rasen. Er wollte schreien, doch der feste Klebestreifen auf dem Mund erstickte seine Stimme. Er versuchte, mit den Beinen zu treten, und spürte, dass ihm ein Seil um die Füße geschlungen war.
Er war mit Händen und Füßen ans Bett gefesselt, geknebelt und am Sehen gehindert. Nein. Himmel, nein . . .
Er versuchte sich loszureißen und legte all seine Kraft darein, mit dem Ergebnis, dass der Magen aufbegehrte. Heiße, saure Galle schoss ihm durch die Kehle. Er schluckte sie hin- unter. «Lass gut sein, Larry», sagte eine Männerstimme. «Ich will nicht, dass du an deiner eignen Kotze krepierst.»
Larry Roth erstarrte. Da war jemand in der Nähe.
© Rowohlt Verlag
Übersetzung: Michael Windgassen
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Autoren-Porträt von Chris Mooney
Chris Mooney, aufgewachsen in Lynn/Massachussetts, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Thrillerautoren. Er lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in Boston.
Bibliographische Angaben
- Autor: Chris Mooney
- 2009, 2. Aufl., 528 Seiten, Maße: 11,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Windgassen, Michael
- Übersetzer: Michael Windgassen
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499247216
- ISBN-13: 9783499247217
Kommentar zu "Scream"
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