Sekundärer Hyperparathyreoidismus - Wie leistungsfähig ist unsere Therapie?
Vorträge in memoriam Heinrich Schmidt-Gayk
Schon früh im Verlauf einer chronischen Niereninsuffizienz entwickeln sich Störungen im Mineralhaushalt und damit einhergehend Veränderungen an Knochen und den Gefäßen. Die Auswirkungen dieses sogenannten sekundären Hyperparathyreoidismus sind schwerwiegend...
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Klappentext zu „Sekundärer Hyperparathyreoidismus - Wie leistungsfähig ist unsere Therapie? “
Schon früh im Verlauf einer chronischen Niereninsuffizienz entwickeln sich Störungen im Mineralhaushalt und damit einhergehend Veränderungen an Knochen und den Gefäßen. Die Auswirkungen dieses sogenannten sekundären Hyperparathyreoidismus sind schwerwiegend und prognosebestimmend. Bei der Langzeitbetreuung chronisch nierenkranker Patienten gehört somit das Management des sekundären renalen Hyperparathyreoidismus und der Störungen des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels zu den klinisch wichtigsten Aufgaben des behandelnden Arztes.Die Beziehung zwischen Nieren- und Nebenschilddrüsenfunktion ist heute mehr denn je Gegenstand der Forschung. Die Charakterisierung des Calcium-Sensing-Rezeptors vor 15 Jahren war ein Meilenstein der Grundlagenforschung und hat nicht nur entscheidend zum besseren Verständnis der komplexen Pathogenese des sekundären Hyperparathyreoidismus, sondern auch zu einer Verbesserung der Therapierbarkeit dieser Erkrankung beigetragen.
Zu der hier gestellten Frage "Sekundärer Hyperparathyreoidismus - wie leistungsfähig ist unsere Therapie?" fand im September 2007 im Rahmen des 38. Kongresses der Gesellschaft für Nephrologie (GfN) in München ein Symposium statt, dessen Vortragsinhalte in diesem Buch wiedergegeben werden.
Sekundärer Hyperparathyreoidismus - wie leistungsfähig ist unsere Therapie?
Schon früh im Verlauf einer chronischen Niereninsuffizienz entwickeln sich Störungen im Mineralhaushalt und damit einhergehend Veränderungen an Knochen und den Gefäßen. Die Auswirkungen dieses sogenannten sekundären Hyperparathyreoidismus sind schwerwiegend und prognosebestimmend. Bei der Langzeitbetreuung chronisch nierenkranker Patienten gehört somit das Management des sekundären renalen Hyperparathyreoidismus und der Störungen des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels zu den klinisch wichtigsten Aufgaben des behandelnden Arztes.
Die Beziehung zwischen Nieren- und Nebenschilddrüsenfunktion ist heute mehr denn je Gegenstand der Forschung. Die Charakterisierung des Calcium-Sensing-Rezeptors vor 15 Jahren war ein Meilenstein der Grundlagenforschung und hat nicht nur entscheidend zum besseren Verständnis der komplexen Pathogenese des sekundären Hyperparathyreoidismus, sondern auch zu einer Verbesserung der Therapierbarkeit dieser Erkrankung beigetragen.
Zu der hier gestellten Frage "Sekundärer Hyperparathyreoidismus - wie leistungsfähig ist unsere Therapie?" fand im September 2007 im Rahmen des 38. Kongresses der Gesellschaft für Nephrologie (GfN) in München ein Symposium statt, dessen Vortragsinhalte in diesem Buch wiedergegeben werden.
Aus dem Inhalt:
- Der Calcium-Sensing-Rezeptor als zentrales Stellglied in der Pathogenese des sekundären Hyperparathyreoidismus
- Klinische Konsequenzen des sekundären Hyperparathyreoidismus und deren Behandlungsansätze
- Datenlage aus klinischen Studien - Konsequenzen für die Therapieentscheidung Zielgruppe: Nephrologen, Internisten
Schon früh im Verlauf einer chronischen Niereninsuffizienz entwickeln sich Störungen im Mineralhaushalt und damit einhergehend Veränderungen an Knochen und den Gefäßen. Die Auswirkungen dieses sogenannten sekundären Hyperparathyreoidismus sind schwerwiegend und prognosebestimmend. Bei der Langzeitbetreuung chronisch nierenkranker Patienten gehört somit das Management des sekundären renalen Hyperparathyreoidismus und der Störungen des Calcium-Phosphat-Stoffwechsels zu den klinisch wichtigsten Aufgaben des behandelnden Arztes.
Die Beziehung zwischen Nieren- und Nebenschilddrüsenfunktion ist heute mehr denn je Gegenstand der Forschung. Die Charakterisierung des Calcium-Sensing-Rezeptors vor 15 Jahren war ein Meilenstein der Grundlagenforschung und hat nicht nur entscheidend zum besseren Verständnis der komplexen Pathogenese des sekundären Hyperparathyreoidismus, sondern auch zu einer Verbesserung der Therapierbarkeit dieser Erkrankung beigetragen.
Zu der hier gestellten Frage "Sekundärer Hyperparathyreoidismus - wie leistungsfähig ist unsere Therapie?" fand im September 2007 im Rahmen des 38. Kongresses der Gesellschaft für Nephrologie (GfN) in München ein Symposium statt, dessen Vortragsinhalte in diesem Buch wiedergegeben werden.
Aus dem Inhalt:
- Der Calcium-Sensing-Rezeptor als zentrales Stellglied in der Pathogenese des sekundären Hyperparathyreoidismus
- Klinische Konsequenzen des sekundären Hyperparathyreoidismus und deren Behandlungsansätze
- Datenlage aus klinischen Studien - Konsequenzen für die Therapieentscheidung Zielgruppe: Nephrologen, Internisten
Bibliographische Angaben
- Autor: Ritz
- 2009, 40 Seiten, 13 Abbildungen, Maße: 240 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Eberhard Ritz u. a.
- Verlag: Thieme, Stuttgart
- ISBN-10: 3131466219
- ISBN-13: 9783131466211
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