Selbstbestimmung und Empowerment
Theoriegebilde oder handlungsleitende Impulse für die Arbeit mit Menschen, die (geistig) behindert genannt werden?
Verschiedene Schlagworte haben seit jeher das Handlungsfeld der Heil- und Sonderpädagogik bestimmt. Meist entsprangen sie der Wissenschaft und haben erst nach und nach Einfluss auf das praktische Handeln genommen. Teilweise haben sie das auch nicht. In...
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Produktinformationen zu „Selbstbestimmung und Empowerment “
Klappentext zu „Selbstbestimmung und Empowerment “
Verschiedene Schlagworte haben seit jeher das Handlungsfeld der Heil- und Sonderpädagogik bestimmt. Meist entsprangen sie der Wissenschaft und haben erst nach und nach Einfluss auf das praktische Handeln genommen. Teilweise haben sie das auch nicht. In dieser Arbeit soll die Frage bearbeitet werden, inwiefern moderne Schlagworte der Heil- und Sonderpädagogik seit ihrem Aufkommen handlungsleitende Impulse setzen konnten. Dabei liegt der Fokus auf der Praxis in Deutschland. Zunächst werden Begrifflichkeiten wie "Behinderung" und "Normalität" kritisch beleuchtet. Im Anschluß werden verschiedene Konzepte der Behindertenarbeit vorgestellt und untersucht. Der Kontrast zwischen wissenschaftlicher und praktischer Orientierung steht dabei im Vordergrund. Die Arbeit soll ein Aufruf zu mehr Mut in der Praxis sein. Mut mit alten Handlungsmustern zu brechen und gemeinsam mit den Betroffenen neue Wege zu gehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Schimanski
- 2011, 124 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3639332679
- ISBN-13: 9783639332674
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