Selbstreferenzielle Werbung
Selbstreferenz in der Werbung scheint ein Paradox zu sein, denn Werbebotschaften vermitteln Zeichen, die etwas über Produkte mitteilen wollen. Doch ist Werbung heute längst nicht mehr reine Produkt- und Informationswerbung. Sie will unterhalten und zum...
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Produktinformationen zu „Selbstreferenzielle Werbung “
Klappentext zu „Selbstreferenzielle Werbung “
Selbstreferenz in der Werbung scheint ein Paradox zu sein, denn Werbebotschaften vermitteln Zeichen, die etwas über Produkte mitteilen wollen. Doch ist Werbung heute längst nicht mehr reine Produkt- und Informationswerbung. Sie will unterhalten und zum Erlebnis werden und zieht die ästhetische Wirkung dem Mitteilungswert vor. Damit tritt ihre referenzielle Funktion zurück und sie wird zunehmend selbstreferenziell. Die Autorin fragt nach der Selbst- und Fremdreferenzialität der Werbung vor dem Hintergrund eines semiotisch und medienwissenschaftlichen Erkenntnisinteresses. In detaillierten Analysen entwickelt sie ein fundiertes Instrumentarium zur Bestimmung der vielfältigen Formen selbstreferenzieller Werbung und ihrer Wirkungsdimensionen.
Autoren-Porträt von Nina Bishara
Nina Bishara promovierte 2007 mit dieser Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Anglistik/Linguistik und Semiotik im Fachbereich für Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel, in Verbindung mit dem DFG-Projekt zur Sel
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Bishara
- 2008, 288 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,7 x 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: UVK
- ISBN-10: 3867640599
- ISBN-13: 9783867640596
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