Sex à la Carte
Erotischer Roman
Was könnte köstlicher sein als guter Wein, gutes Essen - und hemmungslose Zweisamkeit?<br /><br />Die Winzerin Liv Bell ist schön, erfolgreich und genießt das Leben in vollen Zügen. Als sie den attraktiven Starkoch Jake...
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Produktinformationen zu „Sex à la Carte “
Was könnte köstlicher sein als guter Wein, gutes Essen - und hemmungslose Zweisamkeit?<br />
<br />Die Winzerin Liv Bell ist schön, erfolgreich und genießt das Leben in vollen Zügen. Als sie den attraktiven Starkoch Jake Chambers kennen lernt, will sie ihn mit allen - wirklich allen - Mitteln dazu verführen, ihren Wein berühmt zu machen. Doch Jake verfügt nicht nur in der Küche über einzigartige Fähigkeiten. Plötzlich muss Liv erkennen, das nichts so sinnlich ist wie guter Wein, gutes Essen - und die leidenschaftliche Zweisamkeit mit Jake ...<br />
<br />Leidenschaft und knisternde Erotik - von Frauen für Frauen!<br />
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Klappentext zu „Sex à la Carte “
Was könnte köstlicher sein als guter Wein, gutes Essen - und hemmungslose Zweisamkeit?Die Winzerin Liv Bell ist schön, erfolgreich und genießt das Leben in vollen Zügen. Als sie den attraktiven Starkoch Jake Chambers kennen lernt, will sie ihn mit allen - wirklich allen - Mitteln dazu verführen, ihren Wein berühmt zu machen. Doch Jake verfügt nicht nur in der Küche über einzigartige Fähigkeiten. Plötzlich muss Liv erkennen, das nichts so sinnlich ist wie guter Wein, gutes Essen - und die leidenschaftliche Zweisamkeit mit Jake...
Leidenschaft und knisternde Erotik - von Frauen für Frauen!
Lese-Probe zu „Sex à la Carte “
»Ich bin mir nicht sicher, ob mich Weine aus Minnesota interessieren. Meine Speisekarte wird sich ein wenig von Ihrer unterscheiden«, fügte Jake Chambers höflich hinzu, obwohl er in Wirklichkeit dachte: Minnesota-Weine ... nie und nimmer. »Wie viel Kritik werde ich denn von der örtlichen Winzergenossenschaft ernten, wenn ich ihre Weine nicht kaufe? Habe ich mit Boykotts, Streikposten, Leserbriefen zu rechnen - oder was?« / Chaz Burnett grinste. »Mann, wir sind hier in Minnesota - nicht in einem Bundesstaat voller Aktivisten wie Kalifornien.« Der vormalige Inhaber des Restaurants, das Jake kürzlich gekauft hatte, hob die Schultern. »Ich unterstütze halt gern die lokalen Winzer. Wenn Sie die regionalen Weine nicht auf die Karte setzen wollen - kein Problem. Restaurants wechseln nun mal den Besitzer; so ist das eben.« / Dass es Folgen für die früheren Lieferanten hatte, wenn man ein Restaurant übernahm und radikale Veränderungen vornahm, war Jake bewusst. Andererseits: Sein Weg zumErfolg war mit radikalen Veränderungen gepflastert gewesen. »Ich möchte gern verantwortlich handeln. Es ist nur so, dass meine Weinliste ...« / »Ich weiß: Weltklasse ist.« Jake besaß Restaurants in San Francisco und Los Angeles, die auf fast allen Top-Ten-Listen standen. »Ich verstehe ja, dass es Ihnen widerstrebt, weniger bedeutende Weine anzubieten, aber ...« - Chaz zeigte mit dem Finger auf Jake - »ein paar von unseren einheimischen Gewächsen sind wirklich spitze. Die von Judd Jacobson beispielsweise oder von der süßen Livvi.« / »Der süßen Livvi?« Irgendetwas an Chaz' Tonfall verlangte nach weiteren Erklärungen. / »Mann, ich würde ihren Wein kaufen, selbst wenn er nicht Weltklasse wäre - denn sie ist es, hundertpro. Sie ist irre sexy, hat einen tollen Body, und ihr Gesicht hat früher sogar mal die Titelseiten von Zeitschriften geziert. Aber ihre Frontenac-Roten sind wirklich erstklassig. Ich schlage vor, die mal zu probieren.« «Und wie ist diese süße Livvi selbst?
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Verheiratet,alleinstehend, frei?« Die üblichen Fragen unter Männern, wenn das Gespräch auf Models kam. / »Single. Ich spreche zwar nicht aus persönlicher Erfahrung, aber wie man hört, hat sie gegen ein bisschen Spaß nichts einzuwenden - wenn ihr danach zumute ist. Wählerisch, aber frei - wenn man ihre Kriterien erfüllt.« / Bislang war er zwar nicht besonders interessiert, aber Chaz' letzter Satz erregte doch seine Aufmerksamkeit; die Formulierung wenn man ihre Kriterien erfüllt faszinierte ihn. Nicht, dass ihn hinsichtlich Frauen bloß triebhafte Regungen beherrschten. Im Grunde war es ihm meistens egal, wer das Sagen hatte - solange er auf seine Kosten kam. Aber er hatte das derzeitige Erfolgsniveau nur erreicht, weil er sich wohl erprobte Gebote der Zurückhaltung auferlegt hatte, außerdem war er nicht zum Vergnügen nach Minnesota gekommen. Rasch verwarf er seine sexuell getönten Gedanken und kehrte zum eigentlichen Thema zurück. »Also, haben wir hier alles geregelt?« Mit einem Nicken wies Jake auf die beiden großen Reisetaschen neben der Tür. »Wie ich höre, haben Sie Ihre Sachen schon vor einer Woche gepackt.« Am Vormittag hatte sich Jake bei allen Mitarbeitern vorgestellt. / »Hab meine Siebensachen gepackt und bin startklar. Danke übrigens, dass Sie meine Möbel und meine Sachen unbesehen gekauft haben. Wäre lästig gewesen, wenn ich meine Wohnung im ersten Stock hätte ausräumen müssen. Die Reinigungskräfte haben heute Morgen alles in Ordnung gebracht: frische Bettwäsche, Handtücher und dergleichen. Außerdem können Sie die Räume ja vermieten, wenn sie Ihnen nicht gefallen.« / »Nein - ich ziehe dort ein. Ich bin ohnehin lieber nahe am Geschehen, bis alles einigermaßen läuft. Was danach kommt«, Jake zuckte die Achseln, »wer weiß das schon.« / »Sie haben doch nicht wirklich vor, sich auf Dauer hier niederzulassen, oder?« / »Wahrscheinlich nicht.« Besser gesagt: mit Sicherheit nicht. Doch in der
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Bibliographische Angaben
- Autor: Susan Johnson
- 2009, 383 Seiten, Maße: 11,6 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Ins Dtsch. übertr. v. Michael Benthack
- Übersetzer: Claudia Müller
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442373077
- ISBN-13: 9783442373079
Rezension zu „Sex à la Carte “
"Ein Knaller! Die Leserinnen werden es verschlingen. Die Figuren gehen einem unter die Haut, und am Schluss seufzt man vor Entzücken."
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