Shakespeare und Ionesco: Zwei Theaterwelten
Shakespeares "Macbeth" und Ionescos "Macbett" im Vergleich
In der vorliegenden Arbeit stehen sich zwei Theaterstücke aus gänzlich unterschiedlichenliterarischen Epochen gegenüber: William Shakespears "Macbeth"und Eugène Ionescos "Macbett". Trotz dieser Differenz bieten beide Werkeeine Reihe...
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Produktinformationen zu „Shakespeare und Ionesco: Zwei Theaterwelten “
In der vorliegenden Arbeit stehen sich zwei Theaterstücke aus gänzlich unterschiedlichen
literarischen Epochen gegenüber: William Shakespears "Macbeth"
und Eugène Ionescos "Macbett". Trotz dieser Differenz bieten beide Werke
eine Reihe interessanter Berührungspunkte, die in einen komparativ erklärenden
Kontext gestellt werden, und anhand derer das Theater des elisabethanischen
Zeitalters mit dem "Théâtre de l'Absurde" konfrontiert wird.
Detaillierte Ausführungen zu Figuren- und Bühnenkonstellationen sowie zur
Form als auch zur Funktion des gesprochenen Wortes bieten neben einem
ausführlichen inhaltlichen Exkurs einen tiefgreifenden Einblick in das Wesen
der beiden Stücke. Zwei Theaterwelten werden hier skizziert, wobei auf
erstaunliche Weise der universelle Charakter des Macbeth-Sujets aufgedeckt
wird: ein interessanter Brückenschlag zwischen frankophoner und anglophoner,
zwischen klassischer und moderner Theaterliteratur.
Klappentext zu „Shakespeare und Ionesco: Zwei Theaterwelten “
In der vorliegenden Arbeit stehen sich zwei Theaterstücke aus gänzlich unterschiedlichen literarischen Epochen gegenüber: William Shakespears"Macbeth"und Eugène Ionescos"Macbett". Trotz dieser Differenz bieten beide Werke eine Reihe interessanter Berührungspunkte, die in einen komparativ erklärenden Kontext gestellt werden, und anhand derer das Theater des elisabethanischen Zeitalters mit dem"Thétre de l'Absurde"konfrontiert wird. Detaillierte Ausführungen zu Figuren- und Bühnenkonstellationen sowie zur Form als auch zur Funktion des gesprochenen Wortes bieten neben einem ausführlichen inhaltlichen Exkurs einen tiefgreifenden Einblick in das Wesen der beiden Stücke. Zwei Theaterwelten werden hier skizziert, wobei auf erstaunliche Weise der universelle Charakter des Macbeth-Sujets aufgedeckt wird: ein interessanter Brückenschlag zwischen frankophoner und anglophoner, zwischen klassischer und moderner Theaterliteratur.
Autoren-Porträt von Almut Lösch
Almut Löschgeb. am 25.01.1980 in Mittweida (Sachsen),wohnhaft in Versailles (Frankreich); von BerufGermanistin/Lehrerin für Deutsch alsFremdsprache, Romanistin; Unterrichten desDeutschen als Fremdsprache in Deutschland undFrankreich; Verlagsassistentin im Bereich desFremdsprachlernens in Frankreich; heuteSprachtrainingsmanagerin in Paris.
Bibliographische Angaben
- Autor: Almut Lösch
- 2007, 140 Seiten, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3836448556
- ISBN-13: 9783836448550
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