Sibylle Bergemann
Die Polaroids - The Polaroids. Katalog zur Ausstellung im Leonhardi-Museum, Dresden und im C/O Berlin, 2011. Deutsch-Englisch
(Sprache: Englisch, Deutsch)
Poetisch und einfühlsam erfasste Augenblicke die Polaroids von Sibylle Bergemann. Poetisch und einfühlsam erfasste Augenblicke - die Polaroids von Sibylle Bergemann.
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Produktinformationen zu „Sibylle Bergemann “
Poetisch und einfühlsam erfasste Augenblicke die Polaroids von Sibylle Bergemann. Poetisch und einfühlsam erfasste Augenblicke - die Polaroids von Sibylle Bergemann.
Klappentext zu „Sibylle Bergemann “
Die unlängst verstorbene, große deutsche Fotografin Sibylle Bergemann (1941 - 2010) ging künstlerisch immer ihren eigenen Weg. Schon ihre frühen Arbeiten für die ostdeutsche Modezeitschrift Sibylle wirkten wie ein Leuchtfeuer im sozialistischen Einheitsgrau. Ihre späteren Porträts, Reportagen und Reisebilder, die sie meist in Farbe festhielt, konzentrierten sich weiter auf Lebensrealitäten und wurden weltweit in führenden Zeitschriften reproduziert. Einen ganz besonderen, privaten Platz in ihrem Werk nahmen Bergemanns Polaroidfotos ein. Auf ihnen hielt die Künstlerin fest, was im Grunde nicht festzuhalten ist den schönen Augenblick, der nicht verweilen mag. Er ist so vergänglich wie das Medium, auf dem die Konturen sich zeigen. Es entstanden traumhafte und zarte Bilder gegen das Vergessen, die sich einer zeitlichen und räumlichen Einordnung entziehen. Die unlängst verstorbene, große deutsche Fotografin Sibylle Bergemann (1941-2010) ging künstlerisch immer ihren eigenen Weg. Schonihre frühen Arbeiten für die ostdeutsche Modezeitschrift Sibylle wirkten wie ein Leuchtfeuer im sozialistischen Einheitsgrau. Ihre späteren Porträts, Reportagen und Reisebilder, die sie meist in Farbe festhielt, konzentrierten sich weiter auf Lebensrealitäten und wurden weltweit in führenden Zeitschriften reproduziert. Einen ganz besonderen, privaten Platz in ihrem Werk nahmen Bergemanns Polaroidfotos ein. Auf ihnen hielt die Künstlerin fest, was im Grunde nicht festzuhalten ist - den schönen Augenblick, der nicht verweilen mag. Er ist so vergänglich wie das Medium, auf dem die Konturen sich zeigen. Es entstanden traumhafte und zarte Bilder gegen das Vergessen, die sich einer zeitlichen und räumlichen Einordnung entziehen. Ausstellung: Leonhardi Museum Dresden 17.6.-4.9.2011 C O Berlin 2.7.-4.9.2011
Die unlängst verstorbene, große deutsche Fotografin Sibylle Bergemann (1941-2010) ging künstlerisch immer ihren eigenen Weg. Schon ihre frühen Arbeiten für die ostdeutsche Modezeitschrift Sibylle wirkten wie ein Leuchtfeuer im sozialistischen Einheitsgrau. Ihre späteren Porträts, Reportagen und Reisebilder, die sie meist in Farbe festhielt, konzentrierten sich weiter auf Lebensrealitäten und wurden weltweit in führenden Zeitschriften reproduziert. Einen ganz besonderen, privaten Platz in ihrem Werk nahmen Bergemanns Polaroidfotos ein. Auf ihnen hielt die Künstlerin fest, was im Grunde nicht festzuhalten ist - den schönen Augenblick, der nicht verweilen mag. Er ist so vergänglich wie das Medium, auf dem die Konturen sich zeigen. Es entstanden traumhafte und zarte Bilder gegen das Vergessen, die sich einer zeitlichen und räumlichen Einordnung entziehen.
Autoren-Porträt
Jutta Voigt, geboren in Berlin, studierte Philosophie und arbeitet als Reporterin, Essayistin und Kolumnistin für die Wochenpost, Sonntag, Freitag, Woche und ZEIT. 2000 erhielt sie den Theodor-Wolff-Preis.
Bibliographische Angaben
- 2012, 2. Aufl., 144 Seiten, 111 farbige Abbildungen, Maße: 25,2 x 31,7 cm, Gebunden, Deutsch/Englisch
- Herausgegeben von Fischer, Arno; Heise, Bernd; Wild, Frieda von; Fotos: Bergemann, Sibylle; Text: Voigt, Jutta
- Herausgegeben: Arno Fischer, Bernd Heise, Frieda von Wild
- Verlag: Hatje Cantz Verlag
- ISBN-10: 3775728430
- ISBN-13: 9783775728430
Sprache:
Englisch, Deutsch
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