Sieht die Zukunft alt aus?
Den Demografischen Wandel meistern
"Soziale Sicherungssysteme vor dem Untergang"; "Der Niedergang der Wirtschaft droht"; "Der Verteilungskonflikt unter den Generationen nimmt zu": Themen, die die Diskussion über den Demografischen Wandel prägen. Dagegen spielen der Schatz...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
10.00 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Sieht die Zukunft alt aus? “
Klappentext zu „Sieht die Zukunft alt aus? “
"Soziale Sicherungssysteme vor dem Untergang"; "Der Niedergang der Wirtschaft droht"; "Der Verteilungskonflikt unter den Generationen nimmt zu": Themen, die die Diskussion über den Demografischen Wandel prägen. Dagegen spielen der Schatz gewonnener Lebensjahre und damit verbundene Chancen für Menschen und Gesellschaft eine untergeordnete Rolle.Das will Sabine Bätzing-Lichtenthäler ändern. Sie plädiert für "Zukunftslust statt Zukunftsfrust" und "Bewegen statt bewegt werden". Wie können wir erreichen, dass alle Menschen ihre Potenziale entfalten? Wie organisiert man den Kampf gegen Zeitnot? Die Autorin stellt gechillte Oldies, neugierige Kids, gestresste Middle-Ager, Teamarbeit, Nonnen und Elefanten vor. Sie diskutiert Hoffnungen, Fakten und Risiken und entwirft ein Szenario für ein neues Miteinander der Generationen.
Autoren-Porträt von Sabine Bätzing-Lichtenthäler
Sabine Bätzing-Lichtenthäler ist SPD-Politikerin und Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort ist sie Mitglied im Sport- und Finanzausschuss. Seit 2011 leitet sie zusammen mit Franz Müntefering die Arbeitsgruppe "Demografischer Wandel".
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Bätzing-Lichtenthäler
- 2013, 1. Aufl., 120 Seiten, Maße: 12,1 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Berliner Vorwärts Verlagsges.
- ISBN-10: 3866020392
- ISBN-13: 9783866020399
Kommentar zu "Sieht die Zukunft alt aus?"
0 Gebrauchte Artikel zu „Sieht die Zukunft alt aus?“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sieht die Zukunft alt aus?".
Kommentar verfassen