Sir Snitchbottle
Roman
Es gibt da nämlich eine Prophezeihung.
Ausgerechnet Sir Raymond Snitchbottle - von allen am Hof Lottlecamp als genetisch reinster Vertreter eines ritterlichen Blindgängers belächelt - soll sie erfüllen, auf Ritterfahrt ziehen und dabei gegen die...
Ausgerechnet Sir Raymond Snitchbottle - von allen am Hof Lottlecamp als genetisch reinster Vertreter eines ritterlichen Blindgängers belächelt - soll sie erfüllen, auf Ritterfahrt ziehen und dabei gegen die...
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Produktinformationen zu „Sir Snitchbottle “
Klappentext zu „Sir Snitchbottle “
Es gibt da nämlich eine Prophezeihung.Ausgerechnet Sir Raymond Snitchbottle - von allen am Hof Lottlecamp als genetisch reinster Vertreter eines ritterlichen Blindgängers belächelt - soll sie erfüllen, auf Ritterfahrt ziehen und dabei gegen die britannischen Dämonen antreten. Sowas erledigt man besser nicht allein. Unterstützt wird er von seinem Knappen Marvin, Dame Imogen, Zwerg Shortcake und Yvonne, der Tochter von Herzog Slopshop. Probleme, die nicht freiwillig zur Seite treten, löst sie mit Musik.
Leider sind auch die Feinde keine Pauschaltouristen. Helfershelfer der Dämonen ist der mächtige Hofmagier Memlin. König Airbus und Ritter Lanzenroz begreifen keine Sekunde, worum es geht. Zum Ausgleich machen sie sich so unnützlich wie möglich. Und am Ende sieht es gar nicht gut aus für die Guten.
Autoren-Porträt von Georg M. Erny
Georg Martin Erny arbeitet in Tübingen als beeidigter Übersetzer und Verhandlungsdolmetscher, spielt Balalaika und geht mit seiner Frau gern Inlinen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg M. Erny
- 2012, 1. Aufl., 303 Seiten, Maße: 14,1 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: AAVAA
- ISBN-10: 3845902728
- ISBN-13: 9783845902722
- Erscheinungsdatum: 07.03.2012
Rezension zu „Sir Snitchbottle “
Wer glaubt, hier hätte ein mittelbegabter literarischer Möchtegern irgendeinen langatmigen Mischmasch aus Don Quijote, Airbuslegende, pardon, Artuslegende und Monty Python angerührt, hat sich geschnitten. Diese irre komische, rasante, unglaublich detailreiche, luftig leichte und zugleich umso tiefgründigere Buchstabenakrobatik durch eine mittelalterliche Wallawalla-Wunderwelt entzieht sich jeglichem Vergleich spätestens zwei Zeilen nachdem er aufgekommen ist. Wer sich für Fantasy, Historienromane, Satire, Märchen - quatsch, wer sich überhaupt für irgendwas interessiert, sollte sich dieses verwegene Schelmenstück aus dem völlig eigenen Literaturgenre des Ernyesken Wirbelwindromans keinesfalls entgehen lassen. (Stephan Bernau)
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