Soteria im Gespräch
Über eine alternative Schizophreniebehandlung
Soteria (griechisch) heißt so viel wie Geborgenheit, Sicherheit, Befreiung.
Das Team um den Schweizer Professor Luc Ciompi wählte diesen Namen für sein wegweisendes Projekt einer alternativen Schizophreniebehandlung, das 1984 in Bern eröffnet wurde.
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Das Team um den Schweizer Professor Luc Ciompi wählte diesen Namen für sein wegweisendes Projekt einer alternativen Schizophreniebehandlung, das 1984 in Bern eröffnet wurde.
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Produktinformationen zu „Soteria im Gespräch “
Klappentext zu „Soteria im Gespräch “
Soteria (griechisch) heißt so viel wie Geborgenheit, Sicherheit, Befreiung.Das Team um den Schweizer Professor Luc Ciompi wählte diesen Namen für sein wegweisendes Projekt einer alternativen Schizophreniebehandlung, das 1984 in Bern eröffnet wurde.
Es ist der pragmatische Versuch, junge Menschen in akuten psychotischen Entwicklungskrisen zu begleiten und in der Neuorientierung nach der Krise zu unterstützen im Rahmen einer Wohngemeinschaft, mit möglichst wenig Medikamente und im ständigen Kontakt mit Angehörigen und Freunden.
Nach wie vor ist "Soteria im Gespräch": In diesem ungewöhnlichen Buch über das ungewöhnliche Projekt kommen erstmals alle Beteiligten zu Wort Betroffene, Angehörige und Professionelle.
Alle bewegt die Frage: Was brauchen Menschen in akuten Psychosen?
Drei neue Vorworte der Herausgeber und ein aktualisiertes Literaturverzeichnis erweitern diese Neuausgabe des 1993 erstmals erschienenen Klassikers.
Inhaltsverzeichnis zu „Soteria im Gespräch “
Elisabeth Aebi / Luc Ciompi / Hartwig Hansen (Hg.)Soteria im GesprächÜber eine alternative SchizophreniebehandlungISBN 978-3-940636-26-3192 SeitenPreis 19,95 EURzzgl. Versandkosten, inkl. 7,00 % MWStin den Warenkorb in den Warenkorb Erweiterte Neuausgabe 2013 Rezensionen Rezensionen Über das BuchSoteria (griechisch) heißt so viel wie Geborgenheit, Sicherheit, Befreiung.Das Team um den Schweizer Professor Luc Ciompi wählte diesen Namen für sein wegweisendes Projekt einer alternativen Schizophreniebehandlung, das 1984 in Bern eröffnet wurde.Es ist der pragmatische Versuch, junge Menschen in akuten psychotischen Entwicklungskrisen zu begleiten und in der Neuorientierung nach der Krise zu unterstützen - im Rahmen einer Wohngemeinschaft, mit möglichst wenig Medikamente und im ständigen Kontakt mit Angehörigen und Freunden.Nach wie vor ist "Soteria im Gespräch": In diesem ungewöhnlichen Buch über das ungewöhnliche Projekt kommen erstmals alle Beteiligten zu Wort - Betroffene, Angehörige und Professionelle.Alle bewegt die Frage: Was brauchen Menschen in akuten Psychosen?Drei neue Vorworte der Herausgeber und ein aktualisiertes Literaturverzeichnis erweitern diese Neuausgabe des 1993 erstmals erschienenen Klassikers.InhaltsverzeichnisI-V Vorworte zu der Neuausgabe8 Vorwort10 EinleitungWie die Soteria entstand14 "Es war wie im Märchen ..."Ein Gespräch mit Luc CiompiZum Konzept der therapeutischen Begleitung durch die PsychoseElisabeth Aebi:32 Wie wird begleitet?Heidi Kronenberg:41 Soteria-TageEine ehemalige Betreuerin berichtetElisabeth Aebi und Thomas Derungs:50 Von wem und wie wurde die Soteria genutzt?Eine Übersicht und sechs BeispieleSoteria von innen64 "Gut war, wenn man einfach beieinander saß."Ein ehemaliger Bewohner berichtet78 "Es ist wie ein schönes Bild, das Ruhe ausstrahlt ..."Zwei ehemalige Bewohner berichten84 "Ich habe das Gefühl, daß wir hier in der Soteria am meisten erfahren haben."Ein Gespräch mit Angehörigen98 "Im weichen Zimmer wird irgendwie alles
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direkter."Gespräche mit Mitarbeiterinnen und MitarbeiternAcht Jahre Soteria Bern - zu den bisherigen ErfahrungenElisabeth Aebi:128 Vom weichen Zimmer hinaus ins LebenVon der Schwierigkeit, für jemanden hilfreich zu seinSoteria von außen142 "Ich habe große Achtung vor der Soteria ..."Ein Gespräch mit dem Supervisor Hans-Rudolf SchneiderHartwig Hansen:152 Das weiche Zimmer und das weiche DenkenHartwig Hansen und Klaus Nouvertne besuchen die SoteriaKlaus Nouvertne:158 Warum gibt es nur eine Soteria?Gesundheitspolitische ÜberlegungenChristian Müller:167 Soteria - nur ein Wunschtraum?SchlußbetrachtungenLuc Ciompi:172 Auf dem Weg zu einer menschlicheren SchizophreniebehandlungAnhangLuc Ciompi:180 Die bisherigen Forschungsresultate185 Soteria in Literatur und Internet
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Autoren-Porträt
Herausgeberin und Herausgeber: Elisabeth Aebi, Jg. 1951, aufgewachsen in Basel, Studium der Psychologie Universität Bern. 1978-1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychotherapeutin an der Sozialpsychiatrischen Universitätsklinik Bern. Seit 1993 in eigener Praxis in Bern als Psychoanalytikerin SGPsa/IPA und Supervisorin. Luc Ciompi, Jg. 1929, Prof. Dr. med. emeritus, Dr. h. c., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, vormals ärztlicher Direktor der sozialpsychiatrischen Universitätsklinik Bern/Schweiz. Begründer des Konzepts der Affektlogik und der therapeutischen Wohngemeinschaft "Soteria Bern". Internet: www.ciompi.com Hartwig Hansen, Jg. 1957, Diplompsychologe, lebt in Hamburg und arbeitet dort als Publizist, Fachlektor, Paar- und Familientherapeut und Supervisor. Zahlreiche Buchveröffentlichungen als Autor und Herausgeber. Internet: www.hartwighansen.de
Bibliographische Angaben
- 2013, 1. Aufl., 192 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Elisabeth Aebi, Luc Ciompi, Hartwig Hansen
- Verlag: Paranus Verlag
- ISBN-10: 3940636266
- ISBN-13: 9783940636263
- Erscheinungsdatum: 25.07.2013
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