Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit im europäischen Vergleich
Habilitationsschrift
Welche Alltagsvorstellungen haben Franzosen, Briten, Spanier und Deutsche von Gesundheit, Vorsorge, Krankheitsursachen oder einem guten Arzt? Inwiefern ähneln oder unterscheiden sich diese Vorstellungen innerhalb Europas? In dieser Studie werden diese und...
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Produktinformationen zu „Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit im europäischen Vergleich “
Klappentext zu „Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit im europäischen Vergleich “
Welche Alltagsvorstellungen haben Franzosen, Briten, Spanier und Deutsche von Gesundheit, Vorsorge, Krankheitsursachen oder einem guten Arzt? Inwiefern ähneln oder unterscheiden sich diese Vorstellungen innerhalb Europas? In dieser Studie werden diese und andere Fragestellungen vor dem Hintergrund aktueller europäischer Entwicklungen auf der Basis einer umfangreichen empirischen Erhebung behandelt, erstmalig aus der Perspektive der kulturvergleichenden Gesundheitspsychologie. Den theoretischen Rahmen dazu bietet die Theorie der sozialen Repräsentationen, über den gesundheits- und krankheitsbezogene Laienvorstellungen explizit in einen sozialkonstruktivistischen Kontext gestellt werden. Die Ergebnisse der europäischen Vergleichsstudie weisen auf eine Vielfalt an europäischen Mentalitäten hin, die grenzüberschreitendes Denken im Gesundheitswesen angesichts zunehmender regionaler Mobilität der Bürger heute dringend erforderlich macht.
Inhaltsverzeichnis zu „Soziale Repräsentationen über Gesundheit und Krankheit im europäischen Vergleich “
Aus dem Inhalt : Gesundheit und Krankheit als interkulturelles Thema - Alltagskonzepte über Gesundheit und Krankheit im europäischen Vergleich: die Theorie der sozialen Repräsentationen als Forschungsansatz der Gesundheitspsychologie - Forschungsmethodische Grundlagen kulturvergleichender Studien - Gesundheitsvorstellungen und Gesundheitshandeln - Soziale Repräsentationen über Gesundheit, Krankheit und Vulnerabilität, Blutdruckerkrankungen, Laien- und Selbstbehandlungskompetenz, Erwartungen an die Arzt-Patient-Interaktion.
Autoren-Porträt von Petra Scheibler-Meissner
Die Autorin: Petra Scheibler-Meissner wurde 1960 in Göttingen geboren. Sie studierte Sozialwissenschaften und Psychologie und promovierte 1991 an der Universität Oldenburg. Seit 1992 ist die Autorin in Lehre und Forschung am Institut für Psychologie, 'Gesundheits- und Klinische Psychologie' der Universität Oldenburg tätig. Ihre Lehr- und Forschungsgebiete sind soziale Repräsentationen über Gesundheit, Krankheit und Medikation, interkulturelle Gesundheitsforschung, Evaluation und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen, Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal.
Bibliographische Angaben
- Autor: Petra Scheibler-Meissner
- 2004, Neuausg., 260 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631516118
- ISBN-13: 9783631516119
- Erscheinungsdatum: 24.02.2004
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