Sozio-kulturelle Konstruktion der Sozialpädagogik

Die Sexualerziehung muss die Vermittlung kognitiver und verhaltensorientierter sexueller Werkzeuge garantieren, mit dem Ziel, Sexualität umfassend und effektiv anzugehen. Dabei agieren sozialpädagogische Akteure, um sie zu verwalten. Dazu gehören Familie, Schule und soziale Kommunikationsmedien. Letztere wird aufgrund ihres Handlungsspielraums als dominant angesehen. Das Forschungsziel ist die Interpretation der von diesen Agenten eingesetzten Bildungsmodalität und ihrer Interaktion im Bildungsbereich. So wird das Aufdecken spezifischer, an die Soziokultur angepasster Verhaltensweisen der Sexualität, wie Sinn und Sinn menschlichen Handelns, in der sozialen Interaktion konfiguriert, ich nehme an, der symbolische Interaktionismus ist ein Forschungsschwerpunkt. Methodisch wird die Kontinuierliche Vergleichsmethode der Grounded Theory mit dem Verfahren der Spiralanalyse von Strauss und Corbin (1998) übernommen. Die Suche wurde mit einer Fokusgruppe und einem ausführlichen Interview durchgeführt. Das ist eine Theorie: Der Aufbau der Sexualerziehung erfolgt individuell und dauert ein Leben lang. Sie hat eine universelle Absicht.