Spiritualität für Dummies, m. Audio-CD

5. Seinen spirituellen Weg finden. Die schwierige Suche nach der Wahrheit. Seien Sie kritisch. Folgen Sie Ihrer Intuition. Zur Spiritualitat fuhrt kein Einheitsweg. Die geeignete spirituelle Nahrung finden. Das spirituelle Bufett ist eroffnet. Spirituelles Erleben in der Gemeinschaft. Seine eigene spirituelle Gemeinschaft grunden. Die Spreu vom Weizen trennen. Nicht alles ist Gold, was glanzt. Wenn wir alle eins sind, sollten wir auch so handeln. Von Lehrern, Denkern, Heiligen und Weisen Gutes erfahren. Teil II. Spirituelle Praktiken fur Korper, Geist und Seele. Kapitel 6. Warum soll ich uben, wenn ich bereits spirituell bin?. Spirituelles Wachstum durch Uben. Klaren Sie Ihre Wunsche. Wer immer strebend sich bemuht ... Herausfinden, welche Praktiken die richtigen sind. Auf Entdeckungstour gehen 114. Das Uben zur Selbstverstandlichkeit werden lassen. Etwas fur Korper, Geist und Seele tun. Willensstarke erarbeiten. Glucklich sein kann man lernen. Kapitel 7. Den Korper mit spiritueller Energie aufladen. Auf seinen Korper achtgeben. Korperliche Aktivitaten mit Spiritualitat erfullen. Auf seine physischen Bedurfnisse achten. Ernahrungsregeln vielfaltiger Art. Die Triebe bezwingen oder ihnen nachgeben?. Auf naturbelassene Produkte achten. Hatha Yoga - den Korper geschmeidig machen. Woher die Stellungen im Hatha Yoga kommen. Entspannen nicht vergessen!. Spirituelles Atmen uben. Kapitel 8. Den Geist starken. Der unschatzbare Wert Ihres Geistes. Die Kreativitat in sich entdecken. Andern Sie Ihre Anschauung, andern Sie Ihr Leben. Den Geist allmahlich verfeinern. Kontemplation: Gegen die Zerstreuung. Kontemplation gegen das geistige Durcheinander. Die Gedanken konzentrieren. Die Wunsche in eine Reihenfolge bringen. Sich mit spirituellen Schriften beschaftigen. Die eigene Lebensgeschichte entschlusseln. Kontemplatives Schreiben als Kraftquelle. Meditation: Ruhiger Geist, heiliger Geist. Meditation: Ein naturlicher Bestandteil des Lebens. Entspannung in der Meditation. Kapitel 9. Der Seele Nahrung geben. Spirituelle Verbundenheit verstehen. Das Gebet: Das Heilige beruhren. Im Gebet Gott anrufen. Anderen Gutes wunschen. Seien Sie selbst ein Segen. Gott in seinen verschiedenen Erscheinungsformen verehren. Einen heiligen Raum schaffen. Verschiedene Gottesdarstellungen. Das Gottliche besingen. In der Gemeinschaft singen. Teil III. Ein spirituelles Leben fuhren. Kapitel 10. Spirituelle Tugenden entwickeln. Wie spirituelles Bewusstsein Tugend hervorbringt. Das naturliche Entstehen von Tugenden. Was weise Menschen auszeichnet. Einer Tugend folgt die andere. Ehrlichkeit fuhrt zur Wahrheit. Die Vorteile der Ehrlichkeit. Ehrlich zu sich selbst sein. Was Bescheidenheit bedeutet. Die Bescheidenheit des Herzens. Bescheidenheit starkt die anderen Tugenden. Mitgefuhl: Anderen das Beste wunschen. Sich in andere Menschen einfuhlen konnen. Was Mitgefuhl heute bedeutet. Kapitel 11. Seinem Leben eine Richtung geben. Spirituelle Freiheit erlangen. Jenseits der Wunschbefriedigung. Von der Gleichwertigkeit der Dinge. Im Geist des Dienens. Dienen ohne personlichen Ehrgeiz. Wie Dienen und erfolgreiche Arbeit zusammenpassen. Von der Vergebung zur Dankbarkeit. Mehr als Vergebung. Das Grundgefuhl von Dankbarkeit. Von der Habgier zu gottlichem Reichtum. Kann man wirklich alles haben?. Auf der Suche nach wahrer Erfullung. Von menschlichen Beziehungen zur gottlichen Liebe. Harry trifft Sally: Von der Liebe und was alles schiefgehen kann. Mittelmasige Beziehungen vermeiden. Wie Menschen auf Menschen wirken. Sich selbst lieben. Kapitel 12. Probleme ins Positive wenden. Vom Guten im Schlechten. Uber das Leid hinauswachsen. Kein Fehler ist falsch. Keine Bestrafung, sondern innere Fuhrung. Das wahre Selbst erleben. Den Sturmen standhalten. Auch das geht voruber. Kapitel 13. Was die Seele Ihnen sagen will. Das eigene Dharma entdecken. Den rechten Lebensweg finden. Seine Berufung finden. Die innere Stimme. Das eigene Gluck aufspuren. Werden Sie Lebenskunstler. Die eigene Personlichkeit finden. Durch das Schreiben andere an seinem Weg teilhaben lassen. Teil IV. Das universale Bewusstsein: Verbundenheit mit dem Sein. Kapitel 14. Das Wesen des universalen Seins. Die Philosophie des universalen Seins. Phase 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase 6. Phase 7. Woraus besteht die Welt?. Warum diese Welt wie ein Kinofilm ist. Uber die Illusionen hinauswachsen. Das Leben ist nur ein Traum. Leben aus der Vogelperspektive. Erste Ursache vs. zweite Ursache. Kapitel 15. Karma und das Gesetz der Anziehung. Die Gesetze des Karmas. Karma ist ein naturliches Gesetz. Raumen Sie mit Ihrem Karma auf. Das Gesetz der Anziehung. Gesetze unter die Lupe nehmen. Gesetze anwenden. Sie sind der Mitschopfer dieser Welt. Das Netz der Wunsche abstreifen. Verlangen Sie den ganzen Kosmos!. Von der Kraft der Worte. Damit Affirmationen wirken. Wie Affirmationen das Denken beeinflussen. Wie Affirmationen die Welt verandern. Das Universum hort immer mit. Kapitel 16. Was Gott will, will auch ich. Spiritualitat und materielle Wunsche. Was Spiritualitat nicht ist. Wie man Manifestationstechniken anwendet. Mutter Natur uberlistet man nicht. Sind Sie wirklich bereit dafur?. Sich uber seine Ziele und Absichten klar werden. Hingabe an das Hochste. Wie wichtig gottliche Fuhrung ist. Wem gilt die Hingabe?. "Dein Wille geschehe". Alles geschieht zum Besten. Worauf kann man sich verlassen?. Kapitel 17. Befreiung, Erleuchtung und der kosmische Witz. Wie Erleuchtung erlebt wird. Werde, der du bist. Das Bewusstsein andert sich. Leben im Flow. Im Hier und Jetzt. Im Fluss der Zeit. Durchs Leben tanzen. Den kosmischen Witz geniesen. Warum heist Erleuchtung auch "Realisierung"?. Das Leben geht weiter ... Teil V. Der Top-Ten-Teil. Kapitel 18. Zehn kleine Tipps fur einen glucklicheren Alltag. Bewusste Pausen in den Tag einbauen. Lesen, was guttut. Morgens den Tag segnen. Spirituelle Musik fur die Seele horen. Arbeit als Dienst verstehen. Sich mit Dingen umgeben, die positive Gefuhle wecken. Zu anderen freundlich sein. Das eigene Tun symbolisch verstehen. Den Atem beobachten. Mit Ritualen und Affirmationen das Geistige vergegenwartigen. Kapitel 19. Zehn Gelegenheiten fur eine spirituelle Sicht auf das Leben. Wenn Hindernisse im Weg stehen. Wenn Sie Ihre Traume wahr werden lassen wollen. Wenn Sie Angst haben, jemanden oder etwas zu verlieren. Wenn Sie lieben. Wenn Sie niedergeschlagen sind. Wenn der Beruf Ihnen nicht gefallt. Wenn Sie eine schwierige Kindheit hatten. Wenn Sie sich verloren fuhlen. Wenn etwas Schreckliches passiert. Wenn Ihnen das Gluck uber den Weg lauft. Kapitel 20. Zehn weitere Gebote. Behandle die anderen so, wie du selbst behandelt werden willst. Denke gute Gedanken. Schaue auf den Geist hinter den Dingen. Achte darauf, mit wem du zusammen bist. Schaue nach innen, um deinen Weg zu finden. Sei masvoll und ausgewogen. Denke an den Tod. Handle frei und selbstbewusst. Halte dein Wort. Habe Sinn fur Humor. Lass dich in deiner Kreativitat nie von Zahlen einschranken. Anhang. Uber die CD. Wer auf der CD singt. Lieder auf der CD. Stichwortverzeichnis.