Splitter im Gewebe
Autorentendenzen im modernen Film
Dieses Buch beschäftigt sich mit Regisseuren, die im oder am Rande des Mainstream arbeiten und eine eigene Handschrift (bewahrt) haben.
Dieses Buch beschäftigt sich mit Regisseuren, die im oder am Rande des Mainstream arbeiten und eine eigene Handschrift (bewahrt) haben.
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Produktinformationen zu „Splitter im Gewebe “
Autorentendenzen im modernen Film
Dieses Buch beschäftigt sich mit Regisseuren, die im oder am Rande des Mainstream arbeiten und eine eigene Handschrift (bewahrt) haben.
Dieses Buch beschäftigt sich mit Regisseuren, die im oder am Rande des Mainstream arbeiten und eine eigene Handschrift (bewahrt) haben.
Klappentext zu „Splitter im Gewebe “
"Splitter im Gewebe" würdigt einige jener zeitgenössischen Filmemacher, deren Werke einen deutlich identifizierbaren Stil aufweisen, die also im Sinne der Autorentheorie als die wahren Schöpfer ihrer Filme gelten können. Die Autorinnen und Autoren stellen die Regisseure in kurzen, prägnant geschriebenen Porträts vor, erheben dabei aber weniger den Anspruch, umfassende Künstlerbiografien zu liefern - vielmehr soll es darum gehen, die Handschrift und Weltsicht dieser Künstler zu beschreiben und in kurzen, beispielhaften Filmanalysen nachzuweisen. Persönliche Motive, die Mythologie der Filmemacher, werden dabei ebenso beleuchtet wie die jeweilige nationale Bedeutung ihrer Werke.Bei der Auswahl standen jeweils jene Künstler im Vordergrund, deren Werk in der deutschsprachigen Filmliteratur bislang nicht oder kaum gewürdigt wurde. Die Essays sind nach Themenkomplexen geordnet:
Die Chronisten des "amerikanischen Mythos":
Sam Peckinpah, Terrence Malick, Oliver Stone.
Die Analytike r dereuropäische Geschichte und des "Schocks der Moderne":
Liliana Cavani, Agust Villaronga, Andrzej Zulawski, Elem Klimov.
Die prägenden Vorläufer und die aktuellen Vertreter des Neuen britischen Kinos :
Nicolas Roeg, John Boorman, Neil Jordan, Michael Winterbottom.
Die obsessiven Autoren des "postklassischen Kinos":
Atom Egoyan, David Fincher, Luc Besson, Tim Burton, Wong Kar-wai, Tom Tykwer.
Autoren-Porträt
Marcus Stiglegger ist Filmwissenschaftler und -publizist und schreibt regelmäßig u.a. für epd film, Testcard, Splatting Image und film-dienst. Er selbst gibt das Kulturmagazin :Ikonen: heraus. Zahlreiche Bücher zur Ästhetik und Geschichte des internationalen Films.
Bibliographische Angaben
- 2000, 317 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Marcus Stiglegger
- Herausgegeben: Marcus Stiglegger
- Verlag: Bender, Mainz
- ISBN-10: 3980652823
- ISBN-13: 9783980652827
Rezension zu „Splitter im Gewebe “
"Ein persönliches, unterhaltsames und kritisches Handbuch zum Filmgeschehen der Gegenwart" (Splatting Image, 4/2000)"Was die einzelnen Essays eint ist die durchweg hohe Qualität ... Hier ist ein wunderbares Buch gelungen, das immer wieder gerne aus dem Regal genommen werden wird..." (Film & TV-Kameramann, 12/2000)
"... Der Sammelband präsentiert 17, zum Teil brillante Portraits großer Einzelgänger aus Europa und den USA. Für den intellektuellen Cineasten ein Muß" (CINEMA, 4/2001)"
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