Sprache als Schlachtfeld
Narrative Strategien in der Auseinandersetzung mit dem Vietnamkrieg
Der Vietnamkrieg stellte sich für Augenzeugen als "unbeschreibliche" Erfahrung dar: Angesichts der Kriegserfahrung erwiesen sich zahlreiche traditionelle literarische Strategien als unangemessen. Entsprechend ist ein Hauptmotiv der Literatur, die dieser...
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Produktinformationen zu „Sprache als Schlachtfeld “
Klappentext zu „Sprache als Schlachtfeld “
Der Vietnamkrieg stellte sich für Augenzeugen als "unbeschreibliche" Erfahrung dar: Angesichts der Kriegserfahrung erwiesen sich zahlreiche traditionelle literarische Strategien als unangemessen. Entsprechend ist ein Hauptmotiv der Literatur, die dieser Krieg hervorgebracht hat, die Suche nach neuen Möglichkeiten der Verarbeitung und Darstellung. Diese Arbeit untersucht die Bandbreite der resultierenden literarischen Strategien im Spannungsfeld von fiktionalem und faktualem Erzählen.
Inhaltsverzeichnis zu „Sprache als Schlachtfeld “
Aus dem Inhalt: Amerikanische Literatur des Vietnamkrieges - Suche nach Formen der verarbeitenden Darstellung - Annäherung an Formen der Postmoderne.
Autoren-Porträt von Markus Brückner
Der Autor: Markus Brückner, geboren 1966, Studium der Amerikanistik, Germanistik und Publizistik an der Freien Universität Berlin. Tätigkeit als Journalist, Übersetzer sowie im Bereich Werbung und PR, Promotion am John F. Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Brückner
- 1999, Neuausgabe, VIII, 246 Seiten, Maße: 14,9 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631338988
- ISBN-13: 9783631338988
- Erscheinungsdatum: 01.04.1999
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